In der Nacht vom 27. auf den 28. März ist es wieder soweit: Wir stellen unsere Uhren eine Stunde vor und leiten die Sommerzeit ein. Für viele von uns bedeutet das in dieser Nacht eine Stunde weniger Schlaf. Doch seit wann stellen wir die Uhr überhaupt um? Und sollte die Zeitumstellung 2021 nicht schon längst abgeschafft werden?
Ist 2021 das Ende der Zeitumstellung in Deutschland?
Vor oder zurück? Eselsbrücken für die Zeitumstellung
Warum gibt es die Zeitumstellung in Deutschland?
In Deutschland wurde die Sommerzeit oft eingeführt und wieder abgeschafft. Zuletzt wegen der Öl-Krise in den 70er-Jahren. Die ursprüngliche Idee dahinter: Je später das Licht eingeschaltet wird, desto mehr Energie kann gespart werden. Die Annahme war aber ein Trugschluss: Zwar sinkt der Stromverbrauch in den Sommerabenden, erhöht sich jedoch in den Frühlings- und Herbstmonaten. Der Grund ist simpel: Wer früher aufsteht, heizt auch früher – und verbraucht mehr Strom. Ein weiterer Grund für die Umstellung war außerdem, dass bereits viele europäische Länder die Zeitumstellung eingeführt hatten – Deutschland musste also nachziehen. Die einheitliche Regelung zur Zeitumstellung, wie wir sie heute kennen, gilt für Deutschland und andere Mitgliedsstaaten der EU seit 1996.
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