Weihnachten – eigentlich das Fest der Liebe, aber für viele Menschen oft auch eine stressige Zeit. Gerade wenn Familien zu diesem Anlass zusammenfinden, ist es nicht selten, dass es zu Streitereien kommt. Mit folgenden Tipps wird das nächste Weihnachtsfest garantiert entspannter.

Fest-Orga gemeinsam vorab besprechen

Jeder hat seine Wunschvorstellung vom perfekten Fest. Kinder sehnen sich möglichst frühzeitig die Bescherung herbei, Teenager möchten nach dem Fest noch mit Freunden ausgehen und die Erwachsenen nicht zu spät essen oder anschließend noch in den Gottesdienst. Deshalb im Vorfeld die wichtigsten Bedürfnisse erfragen und Kompromisse absprechen, mit denen sich alle wohl fühlen.

Keine überhöhten Erwartungen

Das perfekte Fest wird es nicht geben! Zumindest nicht für alle Teilnehmer. Also stelle keine zu hohen Ansprüche an Dich oder an die Anderen. Denn Erwartungsdruck macht die Laune schlechter und ist für alle anstrengend. Über kleine Unstimmigkeiten kann man der Harmonie zuliebe an dem Tag auch mal hinwegsehen und gegebenenfalls einfach diplomatisch das Thema wechseln.

Keine Grundsatzdiskussionen führen

Die Gelegenheit ist günstig, da die ganze Familie endlich mal zusammen an einem Tisch sitzt? Keine gute Idee. Schließlich willst Du mit einem Streit doch sicher nicht unbeteiligten Kindern das Weihnachtsfest auf Jahre vermiesen? Und den Erwachsenen im Zweifel auch nicht. Was sich im Alltag nicht geklärt hat, kann auch noch bis nach dem Fest warten.

Keinen Stress mit Geschenken

Die meisten Erwachsenen haben eh schon alles und erfüllen sich ihre Wünsche überwiegend selbst. Deshalb könnt Ihr Euch unter den „Großen“ darauf einigen, nichts oder nur kleine Mitbringsel zu schenken. Kinder und natürlich auch die Erwachsenen können vorher einen Wunschzettel abgeben. So könnt Ihr gezielt schenken und Enttäuschungen vermeiden. Immer eine gute Idee: Spenden und Patenschaften bei Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ oder „SOS Kinderdörfer“. Oft bieten diese Spendenurkunden und Grußkarten als Geschenke an.

Reduzierte Weihnachtsdeko

Wer die Familie Griswold in dem Film „Schöne Bescherung“ gesehen hat, kennt die Frage: „Muss es wirklich eine Lichterkette ums ganze Haus sein?” Statt eines schon bald rieselnden Weihnachtsbaums tun es vielleicht auch ein paar Zweige oder die traditionelle Krippe aus dem Familienfundus? Kitschiger Schnickschnack aus Billigläden ist sowieso nicht mehr angesagt. Auch mit reduzierter, aber dafür nachhaltigeren Deko lässt sich eine heimelige Atmosphäre erzeugen.

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