Kellnern oder Babysitting ist Dir zu langweilig? Es gibt inzwischen zahlreiche Jobs für Studierende, die nicht nur gutbezahlt sind, sondern auch ziemlich kreativ sind und Spaß machen. Hier kommen 7 Studierendenjobs der etwas anderen Art.

Studierendenjobs

7 kreative Studierendenjobs

Apps testen

Viele Unternehmen suchen Leute, die ihre Apps auf Herz und Nieren prüfen. Auf der Plattform Testbirds kannst Du Dich kostenlos anmelden und zum App-Tester werden. Du musst nur angeben, welches Endgerät Du nutzt und schon kannst Du loslegen, Apps auf ihre Benutzerfreundlichkeit, Rechtschreib- oder technische Fehler zu testen. Ungefähr 15 Euro kannst Du pro App verdienen.

Im Freizeitpark arbeiten

In den Semesterferien kannst Du in einem Freizeitpark ordentlich Geld verdienen. Von der Mithilfe auf dem Parkplatz über Tierbetreuung bis hin zum Ticketverkauf: Es gibt immer was zu tun und jede Menge Arbeit, die entlohnt wird. Wenn Du in Deinen Semesterferien 30-40 Stunden arbeitest, sind locker 800-1.000 Euro pro Monat drin.

Komparse werden

Menschen, die gerne vor gerne vor der Kamera stehen und ein wenig schauspielerisches Talent haben, können sich als Komparse etwas dazuverdienen. Melde Dich einfach in der Kartei einer Casting-Agentur an und erstelle dort ein Profil über Dich. Sobald passende Jobs für Dich in Reichweite sind, wirst Du von der Agentur kontaktiert. Wie viel Geld Du damit verdienst, hängt von der Dauer und Art der Produktion ab. 50 bis 300 Euro pro Drehtag sind allerdings üblich.

Tiersitter werden

Auf Samtpfoten aufpassen oder Fellnasen um den Block führen: Einer der beliebtesten Studierendenjobs überhaupt ist die Arbeit als Tiersitter. Die Entlohnung für Tiersitter ist je nach Dauer und Tier unterschiedlich und lässt sich individuell mit dem Besitzer verhandeln. Oft bekommt man für einmal Gassigehen bis zu 20 Euro pro Stunde. Tierfreunde sollten sich diese Möglichkeit auf keinen Fall entgehen lassen.

Maskottchen werden

Im Stadion, auf Firmenfeiern oder für den örtlichen Sportverein: Neben dem Studium kannst Du Dir neben der Uni als Maskottchen etwas dazuverdienen. Was Du tun musst: herumlaufen, lustig sein, Menschen zum Lachen bringen und natürlich die Marke des Unternehmens verkaufen. Einziger Nachteil: Sei Dir bewusst, dass Du jede Menge schwitzen musst. Die pelzigen Kostüme wiegen oft mehrere Kilo und sind kaum luftdurchlässig.

Maskottchen-Jobs sind beliebt und selten auf Jobbörsen zu finden. Wenn Du unbedingt Maskottchen werden willst, dann bewirb Dich am besten Initiativ. Ein kurzer Anruf oder eine E-Mail, um zu erfahren, ob Bedarf besteht, genügt.

Freiberuflich als Journalist arbeiten

Du recherchierst gerne und kannst gute Texte schreiben? Dann probier’s doch mit einer freien Anstellung in einer Redaktion der örtlichen Lokalzeitung oder einem Online-Magazin. In vielen Redaktionen kannst Du sogar eigene Themen vorschlagen. Tipp: Falls Du für Deine Themen keine Kamera von der Lokalzeitung bekommst, leg Dir eine eigene zu.

Je nach Aufwand und Unternehmen verdienst Du zwischen 20 und 50 Euro pro Beitrag.

Touristen durch die Stadt führen

Einer der beliebtesten Studierendenjobs ist die Arbeit als Stadtführerin oder Stadtführer. Du führst neugierige Touristen durch alle sehenswerten Ecken einer Stadt oder Umgebung, in der Du Dich bestens auskennst. Dabei sollte der freundliche und höfliche Umgang mit Menschen keine Hürde für Dich darstellen. Vorteilhaft ist es, wenn Du mehrere Sprachen sprichst, darunter Englisch als absolutes Muss. Bewerben kannst Du Dich zum Beispiel in einem Tourismusbüro oder Du erstellst ein eigenes Profil auf ebay Kleinanzeigen.

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