Ob für den Urlaub, wichtige Arbeitstermine oder den Besuch bei den Großeltern: Ein Corona-Test sorgt für ein gewisses Maß an Sicherheit, um andere nicht zu gefährden. Erfahre, wie viel ein freiwilliger Corona-Test kostet.
Alle Infos zum Thema
Corona-Schnelltests:
Bei Aldi gibt es seit dem 6. März 2021 Corona-Schnelltests zu kaufen. Die Packung enthält 5 Tests für knapp 25 Euro. Wichtig: Erlaubt ist nur eine Packung pro Kunde. Danach beginnen die Drogeriemärkte mit dem Verkauf von Nasenabstrich-Sets. Auch online sollen die Produkte zum Erwerb bereitstehen. So geht’s: Die Flüssigkeit des Testkits wird nach dem durchgeführten Abstrich auf den Tester geträufelt und nach 15 Minuten liegt das Ergebnis vor. Das Gute: Es ist nur ein Abstrich im vorderen Nasenbereich notwendig. Die Erkennungsrate der Selbsttests soll bei 96 Prozent liegen.
Kostenlose Schnelltests
Außerdem hat der Corona-Gipfel der Bund und Länder beschlossen, dass jeder einen kostenlosen Schnelltest machen kann, zum Beispiel in Testzentren oder in einer Praxis.
Wo kann ich mich freiwillig auf Corona testen lassen?
Corona-Test: Wie lange muss man auf das Testergebnis warten?
Unter der Woche kannst Du mit einem Testergebnis bereits nach einem Tag rechnen. Liegt ein Wochenende oder ein Feiertag dazwischen, können auch 2 oder 3 Tage vergehen.
Wer entscheidet, ob ein freiwilliger Corona-Test durchgeführt wird?
Freiwilliger Corona-Test mit einem Antikörpertest
Die wichtigsten Fragen zu Corona
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“enger Kontakt zu einer wahrscheinlich infektiösen Person innerhalb von 1,5 Meter, im Allgemeinen im Rahmen eines längeren Sprechkontaktes;
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Kontakt unabhängig vom Abstand, wenn davon auszugehen ist, dass eine hohe Konzentration infektiöser Aerosole im Raum vorlag.”
Personen mit leichten Erkältungssymptomen ohne Risikokontakt sollten zu Hause bleiben und ihre Erkrankung für mindestens 5 Tage zu Hause auskurieren. Wenn jemand 2 Tage nach Abklingen der Symptome keine weiteren Beschwerden mehr hat, können die Kontaktbeschränkungen gelockert werden. Ganz wichtig: Vermeiden Sie in dieser Zeit unbedingt Kontakt und halten Sie die AHA+L-Regeln ein. Sollten die Beschwerden zunehmen oder andere auftreten, rufen Sie bitte Ihren Hausarzt an. Auch die bundesweite Rufnummer des Kassenärztlichen Notdienstes in Deutschland 116117 kann angerufen werden. In Notfällen (z.B. Atemnot) melden Sie sich beim Notruf unter der 112.
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in Geschäften des Einzelhandels, in Apotheken, Banken usw. sowie in Arztpraxen, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen,
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im ÖPNV – ebenfalls an Bahnhöfen und Haltestellen
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während Gottesdiensten und anderen Glaubensversammlungen
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in geschlossenen Räumen und Sälen in der Öffentlichkeit mit Besucherinnen und Besuchern
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auf Märkten und ähnlichen Verkaufsstellen im Außenbereich,
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vor Einzelhandelsgeschäften und auf zugehörigen Parkplätzen und Wegen.
Medizinische Masken (OP-Masken oder FFP2-Masken) haben nachgewiesen eine höhere Schutzwirkung als Alltagsmasken, die keine Filterwirkung haben. Ein ausreichender Schutz ist somit nicht gewährleistet.
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