Auf der Suche nach der richtigen Startup-Finanzierung haben Gründer und Gründerinnen zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten. Neben öffentlichen Förderprogrammen zur Unternehmensgründung bieten auch Banken einen Kredit für Startups.
Unterstützung bei der Realisierung ihrer Geschäftsidee bekommen Gründer und Gründerinnen auch von Gründungszentren wie IT-Inkubatoren, Business Angels oder Venture Capital. Allerdings ist die Beantragung dieser Förderungen oftmals mit einem hohen bürokratischen Aufwand verbunden.
Einfacher gelingt die Startup-Finanzierung mit einem privaten Darlehen mit auxmoney. Über den Online-Marktplatz finanzieren institutionelle Anleger und Anlegerinnen schnell und unbürokratisch Deinen Startup-Kredit. Setze bei der Finanzierung Deines Startups auf einen Privatkredit mit auxmoney und profitiere dabei von einer schnellen Auszahlung und flexiblen Laufzeiten.
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Von der Geschäftsidee zur Gründung: Mit welchen Kosten musst Du bei einem Startup rechnen?
Es gibt zahlreiche Gründungstipps, die angehenden Gründern und Gründerinnen bei ihrem Startup helfen sollen, bevor es an eine Startup-Finanzierung geht. Wichtig ist zunächst, über eine Geschäftsidee nachzudenken und diese zu konkretisieren. Weiter geht es mit einem Businessplan, der nicht nur für potenzielle Investoren und Investorinnen wichtig ist, sondern Dir auch bei der Geschäftsstrategie, Finanzplanung und Marktpositionierung hilft. Je nachdem, welche Rechtsform Du für Dein Unternehmen wählst, fallen unterschiedlich hohe Kosten an.
Grundsätzlich musst Du jedoch mit zwei Arten von Kosten rechnen: dazu gehören einerseits Kosten, die für die reine Unternehmensgründung anfallen (z. B. Notarkosten) und andererseits Aufwendungen während der Gründung wie beispielsweise für die Anmietung von Büroräumen und die technische Ausstattung.
Gründungskosten
Zu den Gründungskosten gehören alle Aufwendungen, die zu einer rechtlich bindenden Unternehmensexistenz führen. Dazu zählen beispielsweise Notar-, Anwalts- und Gerichtskosten oder Beratungshonorare.
Soll das Startup als GmbH gegründet werden, fällt auch dafür eine Gebühr an. In dieser Phase sollten Gründer und Gründerinnen einberechnen, dass bei der Gründung einer GmbH auch die Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger Geld kostet. Bei Deiner Startup-Finanzierung sollten Dir also zur Unternehmensgründung folgende Kostenpunkte bewusst sein:
- Stamm- bzw. Eigenkapital (25.000 € für eine GmbH)
- Anwalts-, Notar- und Gerichtskosten
- Gesellschaftsvertrag und Gesellschafterliste
- Gebühren für Gewerbe- und Finanzamt
- Eröffnung eines Geschäftskontos
Investitionen fürs Unternehmen
Von den Gründungskosten zu unterscheiden, sind die Investitionen, welche sich direkt auf den Gewinn des Unternehmens auswirken und in der Regel erst während oder nach der Gründung getätigt werden. Hierzu zählen beispielsweise Ausgaben für Büroräume, Materialkosten, Marketing oder Produktentwicklung. Auch für die Anschaffung von Büromöbeln und technischer Ausstattung sollte genügend Geld einkalkuliert werden. In dieser Phase der Startup-Finanzierung ist es auch wichtig, eine Planung für das weitere Wachstum des Unternehmens zu haben. Soll das Startup in naher Zukunft weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigen und müssen neben zusätzlichen Personalkosten auch Anschaffungskosten für deren Laptops und Büromaterial eingerechnet werden? Bedenke also, dass es nicht nur bei den Gründungskosten bleibt, sondern dass Du Geld für folgende Punkte einplanen solltest:
- Aufwendungen für die Geschäftsadresse und Büroräume
- Materialkosten
- Marketing und Produktentwicklung
- Technische Ausstattung, Software und andere Tools
- Büroausstattung
- Etwaige Anschaffungskosten für Fahrzeuge (inkl. Leasing oder Finanzierung)
- Personalkosten
Kapitalbedarf senken, Businessplan erstellen und die richtige Startup-Finanzierung finden
Bei der Finanzierung eines Startups ist es sinnvoll, nach Wegen zu suchen, den Kapitalbedarf zu senken, um das vorhandene Eigenkapital möglichst effizient einsetzen zu können. Bereits während der Gründungsphase gibt es einige Möglichkeiten, um Geld zu sparen. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von Open-Source-Software, das Mieten von Büroräumen in einem Gründerzentrum und die Nutzung von gebrauchter Büroausstattung. In diesem Zuge kann es auch sinnvoll sein, zunächst mit einer kostengünstigen Unternehmensform wie der Unternehmensgesellschaft (UG) zu starten. In jedem Fall hilft ein Businessplan, einen Überblick zu bekommen, welche Kosten mit Eigenkapital gestemmt werden können und für welche Ausgaben Kapital von externen Kapitalgebern benötigt wird. Dieser hilft Dir auch in zukünftigen Finanzierungsrunden.
Mit auxmoney zum Wunschkredit für Dein Startup
Du brennst für Deine Geschäftsidee und willst endlich Dein Startup finanzieren? Eine Finanzierung zu erhalten, war mit auxmoney noch nie einfacher! Gerade bei einer Bank wird oft ein angehendes Startup für einen Kredit aus mehreren Gründen abgelehnt. Häufig spielen bei Existenzgründern und -gründerinnen fehlende Sicherheiten oder unregelmäßiges Einkommen eine Rolle. Das Geld deines Online-Kredits stammt von institutionellen Anlegern und auxmoney selbst. Daher sind keine umständlichen Finanzierungsrunden mit langen Wartezeiten nötig. Im Gegensatz zu anderen Finanzierungsarten hat mit auxmoney jeder die Möglichkeit, seinen Kreditwunsch über den Online-Marktplatz vorzustellen.
Unkomplizierter Online-Kreditantrag mit auxmoney
Der Weg zur Bank bei einem Kredit für Dein Startup wird mit auxmoney überflüssig, da die Anfrage zur Startup-Finanzierung komplett online abläuft und Dein Kreditwunsch nach der Registrierung direkt online finanziert wird. Nach der individuellen Einschätzung Deiner Bonität ist es möglich, ein Darlehen zu faireren Konditionen als bei einer Bank zu bekommen. Schon nach wenigen Stunden oder Tagen kann der Ratenkredit zur Startup-Finanzierung vermittelt werden. So schnell und unbürokratisch kann Geld leihen heute funktionieren. Eine flexible Laufzeit und eine Ratenzahlung mit bis zu 84 Monaten sprechen ebenfalls für einen Kredit für Dein Startup mit auxmoney.
So funktioniert auxmoney
Startup-Finanzierung ohne viel Papierkram
Die benötigten Unterlagen bei klassischen Kreditgebern und Banken können schnell überfordernd werden – notwendiger Papierkram stapelt sich und unverständliche Informationen über Raten, Zinsen oder Schlussraten schrecken Interessenten eher von einem Darlehen ab. Der auxmoney-Kredit mit Sofortauszahlung erlaubt es, Deine Startup-Finanzierung online und komplett ohne Papierkram und unnötige Unterlagen abzuschließen. Egal, ob Kreditantrag oder die Unterzeichnung des Kreditvertrags, jeder Schritt des auxmoney-Darlehens lässt sich online erledigen. Um ein Darlehen für Dein Startup als Sofortauszahlung zu erhalten, ist es bei Registrierung und Antrag über die Online-Plattform wichtig, möglichst genaue Angaben zu machen und alle Unterlagen vollständig einzureichen.
Mit dem Kreditrechner Deine Finanzierung individuell ermitteln
Der Weg zu Deinem Darlehen für Dein Startup ist mit auxmoney ganz einfach: Gib die gewünschte Kreditsumme sowie eine individuelle Projektbeschreibung Deiner Startup-Idee an und starte die Kreditanfrage. Um den passenden Zinssatz für die Startup-Finanzierung zu ermitteln, sind einige Angaben zu Deiner Bonität nötig. Mit auxmoney können Darlehen dabei in der Regel auch bei einem nicht optimalen Schufa-Score ausgezahlt und so ein Kredit für Startup-Unternehmen trotz Schufa möglich gemacht werden.
Außerdem kannst Du die Laufzeit zwischen 12 und 84 Monaten und damit auch die Raten des Kreditvertrags selbst bestimmen. Die Kreditsumme für Deine Startup-Finanzierung muss dabei zwischen 1.000 und 50.000 Euro liegen. Die Anfrage von Darlehen ist mit auxmoney völlig kostenfrei.
Nutze unseren Kreditrechner, um die Konditionen für Dein Startup-Darlehen einschätzen können. Gib dazu einfach Deinen Wunschbetrag, Deine gewünschte Laufzeit und einen hypothetischen Jahreszins ein. Mit einem Kreditvergleich hast Du schnell eine Vorstellung davon, welche monatlichen Raten Dich für Dein Startup-Darlehen erwarten und welchen Betrag Du zum Finanzieren Deines Startups für die Tilgung inklusive Zinsen einplanen müsstet.
Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für Gründer?
Bei einer Bank bekommen Startup-Unternehmen nur schwer einen Kredit für ihre Vorhaben und können damit auf folgende Finanzierungsmöglichkeiten ausweichen:
- KfW-Fördermittel
- Crowdfunding
- Crowdinvesting
- Venture Capital
- Business Angels
- Inkubatoren & Startup-Accelerator
- Bootstrapping
- Family & Friends
Die Unternehmensgründung ist natürlich mit vielen Fragen und Herausforderungen verbunden. Von der Entwicklung einer Geschäftsidee über die Erstellung eines Businessplans bis hin zur Wahl der richtigen Unternehmensform. Ein über Erfolg und Misserfolg entscheidendes Thema ist die Frage nach der geeigneten Finanzierung des Geschäftsmodells. Gerade für Startups sind allerdings diverse Finanzierungsarten denkbar.
Besonders Investitionen in der Seed Phase, also der Anfangsphase nach der Unternehmensgründung, ist für ein Startup die Finanzierung ohne ausreichendes Eigenkapital schwer zu bewältigen. Daher sollte die Entscheidung für die passende Startup-Finanzierung genau überlegt sein.
Gründer und Gründerinnen von Startups können auf öffentliche Förderprogramme zurückgreifen – hierzu gibt es zahlreiche Wettbewerbe und Stipendien etwa vom Bundesministerium für Wirtschaft oder der EU. Es existieren auch verschiedene Förderbanken, an die man sich wenden kann. Eine Möglichkeit, einen Startup-Kredit in Deutschland zu bekommen, ist zum Beispiel die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW.
Diese bietet für Existenzgründer und -gründerinnen verschiedene Förderprogramme und hilft ihnen über eine Gründerplattform bei der Entwicklung von Geschäftsideen oder der Erstellung eines Businessplans. Aber auch Förderkredite werden von der KfW angeboten. Als Voraussetzung eines Förderkredits der KfW musst Du über entsprechende fachliche und kaufmännische Qualifikationen sowie unternehmerische Tätigkeit verfügen.
Bei Crowdfunding können beispielsweise Startups, Projekte oder Produkte durch eine Vielzahl an Menschen finanziert werden. Die vielen Menschen, also die Crowd, können Dich bei Deinem Startup oder einem anderen Vorhaben finanziell unterstützen.
Crowdfunding ist eine der neueren Finanzierungsmöglichkeiten für Startups. Dabei verteilt sich die Startup-Finanzierung nicht auf ein oder zwei Investoren bzw. Investorinnen, sondern wird von einer Vielzahl von Personen übernommen, die in dasselbe Projekt investieren. Bevor das Crowdfunding starten kann, müssen die Existenzgründer und -gründerinnen zunächst eine Mindestkapitalmenge festlegen. Über verschiedene Online-Plattformen können Startups ihr Geschäftsmodell vorstellen und so Privatinvestierende von ihrem Projekt überzeugen. Einer der Nachteile ist jedoch die Vielzahl von Projektstellern auf diesen Plattformen. Durch die Masse an Projekten ist nicht gesichert, ob sich genug Beteiligung von Kapitalgebern findet, um das Zielkapital zu erreichen. Außerdem kann keine verlässliche Aussage getroffen werden, in welchem Zeitraum das investierte Geld zur Verfügung steht. Wird zur Unternehmensgründung möglichst schnell Kapital benötigt, ist es sinnvoller, andere Kapitalgeber zu finden.
Beim Crowdinvesting kannst Du größere Summen erhalten, die langfristiger angelegt sind als beim Crowdfunding. Hier erhalten Investoren und Investorinnen zwar eine Rendite in Form von Beteiligungen, haben aber keine Mitspracherechte in Deinem Unternehmen. Der Nachteil an dieser Finanzierungsart ist, dass Du zur Überzeugung der Investoren und Investorinnen viele Informationen zu Deinem Unternehmen offenlegst, sodass viele Menschen darauf zugreifen können.
Venture Capital oder auch Wagnis- bzw. Risikokapital steht für eine Finanzierung von jungen Startups, die häufig technologieorientiert sind und vielversprechend in den Bereichen Innovation und Wachstum sind. Mit Venture Capital übernehmen Investoren und Investorinnen große Teile der Finanzierung und gehen somit ein bewusstes Risiko ein.
Ziel dieser Beteiligung ist es, die erworbenen Anteile des Startups später gewinnbringend zu verkaufen und am Exit des Startups zu verdienen. Die Unterstützung erfolgt nicht nur finanziell, sondern die Gründer und Gründerinnen profitieren gleichzeitig von dem betriebswirtschaftlichen Know-how der Investoren und Investorinnen. Dadurch ergeben sich aber auch Nachteile: Die Geldgebenden haben starkes Mitspracherecht, was die Existenzgründer und -gründerinnen unter Umständen in ihrer Entscheidungsfreiheit einschränkt.
Eine beliebte Variante der Startup-Finanzierung sind die sogenannten Business Angels. Dabei handelt es sich um Privatinvestierende – meist Unternehmer und Unternehmerinnen, die selbst erfolgreich gegründet haben –, die das junge Unternehmen während der Anfangsphase mit Kapital unterstützen.
Die Business Angels fungieren nicht nur als Geldgebende, sondern verfügen auch über ein umfangreiches Know-how der jeweiligen Branche sowie ein gut ausgebautes Netzwerk, womit sie die Gründer und Gründerinnen unterstützen. In Deutschland gibt es ca. 40 Business-Angel-Netzwerke, bei denen Gründer und -gründerinnen Unterstützung bei der Unternehmensgründung suchen können. Vor dem ersten Kontakt sollte eine Präsentation des Geschäftsmodells vorliegen und ein Businessplan erstellt werden. Auch bei dieser Finanzierungsart wollen die Investoren und Investorinnen nach ein paar Jahren mit einem Gewinn aussteigen.
Startup-Inkubatoren kann man sich als Unternehmensbrutkästen vorstellen, die Startup-Unternehmer und -Unternehmerinnen auf eine erfolgreiche Selbstständigkeit vorbereiten. Dabei bekommen Gründer und Gründerinnen technische und infrastrukturelle Unterstützung sowie fachliche Expertise von Mentoren bzw. Mentorinnen. Die Startup-Finanzierung ist eher langfristig angelegt und stellt dabei die Entwicklung neuer Ideen In-House in den Mittelpunkt. Zusätzlich bieten die Kapitalgebenden den Gründern und Gründerinnen vor allem Beratungsleistungen zur Förderung und Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee. Ziel ist es, perfekte Bedingungen für das Unternehmen in der Startphase zu schaffen, um dem Startup schließlich zum Erfolg zu verhelfen.
Startup-Accelerator bezieht sich hingegen auf kurzfristige Förderprogramme, oft bestehend aus Geld, Know-how und Netzwerken und erhalten im Gegenzug Unternehmensanteile. Der Fokus liegt auf schnellem Wachstum. Accelerator-Programme findest Du häufig an Universitäten und Hochschulen. Doch auch große Unternehmen setzen auf solch eine Förderung.
Von Bootstrapping spricht man ausschließlich bei der Investition von eigenem Geld bei einer Unternehmensgründung. Das bedeutet, dass auf Fremdkapital bewusst verzichtet wird und Eigenkapital eine essenzielle Rolle spielt, um das eigene Unternehmen aufzubauen.
Die selbst finanzierten Unternehmen gehen meist mit weniger Geld an den Start als Firmen, die eine andere Form der Startup-Finanzierung zur Existenzgründung genutzt haben. Mit dem niedrigen Kapital und der fehlenden Expertise sowie der Netzwerke in der Startphase ist nur ein langsamer Aufbau des Startups möglich.
Hast Du Menschen aus Deinem Familien- oder Freundeskreis von Deiner Geschäftsidee überzeugen können, ist auch in diesem Bereich eine Startup-Finanzierung möglich, die meist zu günstigeren Konditionen als bei Banken oder fremden Kapitalgebern angeboten wird. Häufig bekommst Du das Geld entweder als Kredit, der unter Umständen auch zinsfrei ist, oder als Beteiligungskapital. Was zunächst ziemlich gut klingt, kann auch schnell zum Nachteil werden. Denn sollte die Geschäftsidee scheitern, bedeutet das nicht nur den Verlust des Geldes. Es kann auch die jeweilige Familie oder eine Freundschaft schädigen.
Startup-Finanzierung mit auxmoney ohne versteckte Gebühren
Mit auxmoney behalten Gründerinnen und Gründer bei dem Kredit für ihr Startup-Unternehmen den Überblick über alle anfallenden Kosten. Alle Schritte von der Registrierung bis zur Ermittlung der Bonitätsinformationen sind für die Antragstellendenn kostenlos. Lediglich bei Zustandekommen des Darlehens wird eine einmalige Vermittlungsgebühr von durchschnittlich 3,5 % (abhängig von Bonität und Laufzeit) fällig.
Transparentes Gebührensystem
Leistung | Gebühr |
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Registrierung, Erstellung und Veröffentlichung eines Kreditprojektes | kostenlos |
Ermittlung des auxmoney-Scores | kostenlos |
Ermittlung von Schufa-Score, CEG-Score, Arvato Infoscore | kostenlos |
Vermittlungsgebühr bei Zustandekommen des Kredites | Ø 3,5% des Nettokreditbetrags (abhängig von Kreditlaufzeit und Bonität) |
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Startup finanzieren
Die Bürokratie in Deutschland erschwert es oft, einen Kredit für ein Startup bei der Bank zu erhalten. Im Vergleich dazu sind die Voraussetzungen für eine Startup-Finanzierung mit auxmoney deutlich geringer! Für eine erfolgreiche Kreditvermittlung benötigen wir ausschließlich Deine persönlichen Angaben. Mit einer individuellen Projektbeschreibung kannst Du punkten, um die Chance für ein Darlehen zu erhöhen.
Die Startup-Finanzierung ohne Schufa mit auxmoney ist zwar nicht möglich, aber wir bieten Kreditsuchenden trotz eines nicht optimalen Schufa-Scores eine attraktive Option der Finanzierung ─ zu fairen Konditionen und ohne versteckte Kosten. Dafür ermitteln wir Deinen persönlichen auxmoney-Score anhand von über 300 Bonitätskriterien – und eben nicht nur die Schufa.
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Du hast die Wahl. Da der Kredit nicht zweckgebunden ist, kannst Du sowohl als Startup als auch als Privatperson einen 1.000 Euro Kredit oder einen 50.000 Euro Kredit beantragen. Wähle einfach den gewünschten Kapitalbedarf aus und innerhalb weniger Minuten weißt Du, ob die Startup-Finanzierung erfolgreich über auxmoney vermittelt werden kann. Falls Du mehr Geld benötigst, kannst Du Deinen Kredit aufstocken.
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Wir klären mit Dir alle Fragen und bieten Dir Lösungen in herausfordernden Situationen. Auch nach der Auszahlung stehen wir Dir bei Deiner Finanzplanung zur Seite.
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