Auf der Suche nach der richtigen Startup-Finanzierung haben Gründer und Gründerinnen zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten. Neben öffentlichen Förderprogrammen zur Unternehmensgründung bieten auch Banken einen Kredit für Startups.
Unterstützung bei der Realisierung ihrer Geschäftsidee bekommen Gründer und Gründerinnen auch von Gründungszentren wie IT-Inkubatoren, Business Angels oder Venture Capital. Allerdings ist die Beantragung dieser Förderungen oftmals mit einem hohen bürokratischen Aufwand verbunden.
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Das Wichtigste zu Startup-Finanzierungen in Kürze
- Vielfalt an Finanzierungsformen: Ob Crowdfunding, Business Angels, Förderkredite oder Startup-Kredit – für jede Phase und jedes Geschäftsmodell gibt es passende Möglichkeiten zur Finanzierung.
- Individuelle Voraussetzungen: Ein überzeugender Businessplan, eine realistische Finanzplanung und klare Projektziele erhöhen die Chancen auf eine erfolgreiche Startup-Finanzierung.
- Finanzierungszyklus verstehen: Von der Seed-Phase bis zum Exit durchläuft jedes Startup typische Etappen – mit jeweils unterschiedlichen Kapitalbedarfen und Finanzierungsstrategien, etwa für Personal, Marketing oder die Warenfinanzierung im Startup.
- Flexibilität mit auxmoney: Schnelle Online-Abwicklung, flexible Laufzeiten und Kreditoptionen trotz nicht optimaler Schufa bieten Gründerinnen und Gründern echte Vorteile.
Welche Finanzierungsformen für ein Startup gibt es?
Für die Finanzierung von Startup-Unternehmen stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
- KfW-Förderung
- Crowdfunding und Crowdinvesting
- Venture Capital
- Business Angels
- Inkubatoren und Startup-Accelerator
- Bootstrapping
- Family & Friends
- Teilnahme an Gründungswettbewerben
- Bank als klassischer Geldgeber
- Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit
- Stipendien für Gründerinnen und Gründer
Die Gründung eines Unternehmens ist mit vielen Fragen und Herausforderungen verbunden. Von der Entwicklung einer Geschäftsidee über die Erstellung eines Businessplans bis hin zur Wahl der richtigen Unternehmensform. Ein über Erfolg und Misserfolg entscheidendes Thema ist die Frage nach der geeigneten Finanzierung des Geschäftsmodells. Besonders Investitionen in der Seed Phase, also der Anfangsphase nach der Unternehmensgründung, sind für die Finanzierung eines Startups ohne ausreichendes Eigenkapital schwer zu bewältigen. Daher sollte die Entscheidung für die passende Startup-Finanzierung genau überlegt sein. Um Dich dabei zu unterstützen, erläutern wir hier die verschiedenen Finanzierungsformen genauer.
KfW-Förderung
Gründer und Gründerinnen von Startups können auf öffentliche Förderprogramme zurückgreifen: Eine Möglichkeit, eine Startup-Finanzierung in Deutschland zu bekommen, ist zum Beispiel die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW.
Diese bietet für Existenzgründer und -gründerinnen verschiedene Förderungen und hilft ihnen über eine Gründerplattform bei der Entwicklung von Geschäftsideen oder der Erstellung eines Businessplans. Aber auch Förderkredite werden von der KfW angeboten. Als Voraussetzung eines Förderkredits der KfW musst Du über entsprechende fachliche und kaufmännische Qualifikationen sowie unternehmerische Tätigkeit verfügen.
Crowdfunding und Crowdinvesting
Bei Crowdfunding können beispielsweise Startups, Projekte oder Produkte durch eine Vielzahl an Menschen finanziert werden. Die vielen Menschen, also die Crowd, können Dich bei Deinem Startup oder einem anderen Vorhaben finanziell unterstützen.
Crowdfunding ist eine der neueren Finanzierungsmöglichkeiten für Startups. Dabei verteilt sich die Startup-Finanzierung nicht auf ein oder zwei Investoren bzw. Investorinnen, sondern wird von einer Vielzahl von Personen übernommen, die in dasselbe Projekt investieren. Bevor das Crowdfunding starten kann, müssen die Existenzgründer und -gründerinnen zunächst eine Mindestkapitalmenge festlegen. Über verschiedene Online-Plattformen können Startups ihr Geschäftsmodell vorstellen und so Privatinvestierende von ihrem Projekt überzeugen. Einer der Nachteile ist jedoch die Vielzahl von Projektstellern und Projektstellerinnen auf diesen Plattformen. Durch die Masse an Projekten ist nicht gesichert, ob sich genug Beteiligung von Kapitalgebern findet, um das Zielkapital zu erreichen. Außerdem kann keine verlässliche Aussage getroffen werden, in welchem Zeitraum das investierte Geld zur Verfügung steht. Wird zur Unternehmensgründung möglichst schnell Kapital benötigt, ist es sinnvoller, andere Kapitalgeber zu finden.
Beim Crowdinvesting kannst Du größere Summen erhalten, die langfristiger angelegt sind als beim Crowdfunding. Hier erhalten Investoren und Investorinnen zwar eine Rendite in Form von Beteiligungen, haben aber keine Mitspracherechte in Deinem Unternehmen. Der Nachteil an dieser Finanzierungsart ist, dass Du zur Überzeugung der Investoren und Investorinnen viele Informationen zu Deinem Unternehmen offenlegst, sodass viele Menschen darauf zugreifen können.
Venture Capital
Venture Capital oder auch Wagnis- bzw. Risikokapital steht für eine Finanzierung von jungen Startup- Unternehmen, die häufig technologieorientiert und vielversprechend in den Bereichen Innovation und Wachstum sind. Mit Venture Capital übernehmen Investoren und Investorinnen große Teile der Finanzierung und gehen somit ein bewusstes Risiko ein.
Ziel dieser Beteiligung ist es, die erworbenen Anteile des Startups später gewinnbringend zu verkaufen und am Exit des Startups zu verdienen. Die Unterstützung erfolgt nicht nur finanziell, sondern die Gründer und Gründerinnen profitieren gleichzeitig von dem betriebswirtschaftlichen Know-how der Investoren und Investorinnen. Dadurch ergeben sich aber auch Nachteile: Die Geldgeber haben starkes Mitspracherecht, was die Existenzgründer und -gründerinnen unter Umständen in ihrer Entscheidungsfreiheit einschränkt.
Business Angels
Eine beliebte Variante der Startup-Finanzierung sind die sogenannten Business Angels. Dabei handelt es sich um Privatinvestierende – meist Unternehmer und Unternehmerinnen, die selbst erfolgreich gegründet haben –, die das junge Unternehmen während der Anfangsphase mit Kapital unterstützen.
Die Business Angels fungieren nicht nur als Geldgeber, sondern verfügen auch über ein umfangreiches Know-how der jeweiligen Branche sowie ein gut ausgebautes Netzwerk, womit sie die Gründer und Gründerinnen unterstützen. In Deutschland gibt es ca. 40 Business-Angel-Netzwerke, bei denen Gründer und Gründerinnen Unterstützung bei der Unternehmensgründung suchen können. Vor dem ersten Kontakt sollte eine Präsentation des Geschäftsmodells vorliegen und ein Businessplan erstellt werden. Auch bei dieser Finanzierungsart wollen die Investoren und Investorinnen nach ein paar Jahren mit einem Gewinn aussteigen.
Inkubatoren und Startup-Accelerator
Startup-Inkubatoren kann man sich als Unternehmensbrutkästen vorstellen, die Startup-Unternehmer und -Unternehmerinnen auf eine erfolgreiche Selbstständigkeit vorbereiten. Dabei bekommen Gründer und Gründerinnen technische und infrastrukturelle Unterstützung sowie fachliche Expertise von Mentoren bzw. Mentorinnen. Startup-Finanzierungen sind hier eher langfristig angelegt und das Konzept der Inkubatoren stellt dabei die Entwicklung neuer Ideen In-House in den Mittelpunkt. Zusätzlich bieten die Kapitalgeber den Gründern und Gründerinnen vor allem Beratungsleistungen zur Förderung und Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee. Ziel ist es, perfekte Bedingungen für das Unternehmen in der Startphase zu schaffen, um dem Startup schließlich zum Erfolg zu verhelfen.
Ein Startup-Accelerator bezieht sich hingegen auf kurzfristige Förderprogramme. Sie bieten oft neben Geld auch Know-how und die Möglichkeit zu netzwerken. Im Gegenzug erhält der Accelerator Unternehmensanteile. Der Fokus liegt auf schnellem Wachstum. Accelerator-Programme findest Du häufig an Universitäten und Hochschulen. Doch auch große Unternehmen setzen auf solch eine Förderung.
Bootstrapping
Von Bootstrapping spricht man ausschließlich bei der Investition von eigenem Geld bei einer Unternehmensgründung. Das bedeutet, dass auf Fremdkapital bewusst verzichtet wird und Eigenkapital eine essenzielle Rolle spielt, um das eigene Unternehmen aufzubauen.
Die selbst finanzierten Unternehmen gehen meist mit weniger Geld an den Start als Firmen, die eine andere Form der Startup-Finanzierung zum Gründen genutzt haben. Mit einem niedrigeren Kapital und fehlender Expertise sowie Netzwerken in der Startphase ist größtenteils nur ein langsamer Aufbau des eigenen Startups möglich.
Family & Friends
Hast Du Menschen aus Deinem Familien- oder Freundeskreis von Deiner Geschäftsidee überzeugen können, ist auch in diesem Bereich eine Startup-Finanzierung möglich, die vorwiegend zu günstigeren Konditionen als bei Banken oder fremden Kapitalgebern angeboten wird. Häufig bekommst Du das Geld entweder als Kredit, der unter Umständen auch zinsfrei ist, oder als Beteiligungskapital. Was zunächst ziemlich gut klingt, kann auch schnell zum Nachteil werden. Denn sollte die Geschäftsidee scheitern, bedeutet das nicht nur den Verlust des Geldes. Es kann auch die jeweilige Familie oder eine Freundschaft schädigen.
Teilnahme an Gründungswettbewerben
Gründungswettbewerbe bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch wertvolle Sichtbarkeit für Dein Startup. Viele dieser Wettbewerbe richten sich speziell an innovative Geschäftsideen und fördern junge Unternehmen in der frühen Phase ihrer Gründung. Neben Preisgeldern gibt es häufig auch Zugang zu Coachings, Netzwerken und potenziellen Investoren und Investorinnen – ein entscheidender Vorteil auf dem Weg zur erfolgreichen Startup-Finanzierung. Zwar handelt es sich dabei nicht direkt um ein Startup-Darlehen, aber die Mittel können helfen, erste Investitionen zu tätigen oder als Brücke zur nächsten Finanzierungsrunde zu dienen.
Bank als klassischer Geldgeber
Trotz der zunehmenden Zahl an alternativen Finanzierungsformen bleibt die Bank für viele Gründerinnen und Gründer eine erste Anlaufstelle. Allerdings ist es für junge Unternehmen ohne belastbare Geschäftszahlen oft schwierig, einen klassischen Kredit für Startups zu erhalten. Wer dennoch eine Finanzierung über eine Bank anstrebt, sollte mit einem fundierten Businessplan, einem klaren Finanzierungskonzept und möglichst Eigenkapital auftreten. Klassische Banken vergeben selten Wandeldarlehen, bei denen es sich um Darlehen handelt, die zu einem späteren Zeitpunkt in Unternehmensanteile umgewandelt werden können. Banken setzen stattdessen jedoch auf bonitätsabhängige Darlehensmodelle – für Startups mit planbaren Umsätzen kann das eine interessante Option sein.
Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit
Wer aus der Arbeitslosigkeit heraus ein Startup gründen möchte, kann unter bestimmten Voraussetzungen einen Gründungszuschuss bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Diese staatliche Förderung dient der Sicherung des Lebensunterhalts während der Gründungsphase und ersetzt nicht direkt einen Startup-Kredit, kann aber als ergänzende Maßnahme den finanziellen Druck zu Beginn reduzieren. Die Auszahlung erfolgt in zwei Phasen und ist an konkrete Bedingungen geknüpft – wie z. B. die Tragfähigkeit der Geschäftsidee oder die vorherige Bewilligung von Arbeitslosengeld I.
Stipendien für Gründerinnen und Gründer
Stipendienprogramme bieten eine weitere Möglichkeit der Startup-Finanzierung, insbesondere für Hochschulabsolventen und -absolventinnen und forschungsnahe Gründungsteams. Programme wie EXIST oder das Berliner Startup Stipendium unterstützen mit monatlichen Zahlungen, Coaching und Zugang zu Netzwerken. Diese Art der Förderung ist besonders in der Seed-Phase hilfreich, um erste Prototypen zu entwickeln und Investoren bzw. Investorinnen oder Business Angels zu überzeugen. Anders als ein Startup-Darlehen müssen die Mittel nicht zurückgezahlt werden. In manchen Fällen ergänzen sich Stipendien auch mit weiteren Finanzierungsformen wie einem Wandeldarlehen oder Crowdfunding.
Kredit für Startups – Deine Vorteile mit auxmoney
Ein privater Kredit mit auxmoney ermöglicht Deinem Startup eine flexible und unkomplizierte Finanzierung. Während Banken oft strenge Anforderungen an Sicherheiten und regelmäßige Einkünfte stellen, haben über auxmoney auch Gründerinnen und Gründern ohne perfekte Bonitätsvoraussetzungen eine realistische Chance auf eine Finanzierung. Langwierige Finanzierungsrunden und aufwendige Gespräche mit Investoren und Investorinnen entfallen, wodurch Du schnell und direkt Zugang zu dringend benötigtem Kapital für Dein Geschäftsmodell bekommst.
Der gesamte Prozess ist vollständig digitalisiert: Von der Registrierung über die Kreditanfrage bis hin zur Vertragsunterzeichnung erfolgt jeder Schritt online. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch den üblichen Papierkram, den klassische Kreditgeber verlangen. Nach der Einschätzung Deiner Kreditwürdigkeit durch auxmoney kann Dein Wunschbetrag – zwischen 1.000 und 50.000 Euro – innerhalb weniger Stunden oder Tage ausgezahlt werden. Die Laufzeit lässt sich flexibel zwischen 12 und 84 Monaten wählen, wodurch Du Deine monatlichen Raten optimal an Dein Geschäftsmodell anpassen kannst.
So funktioniert auxmoney
Besonders hilfreich ist der Kreditrechner auf der Website von auxmoney. Mit wenigen Angaben – darunter der gewünschte Betrag, Laufzeit und ein geschätzter Jahreszins – erhältst Du eine transparente Übersicht über die möglichen Konditionen für Dein Startup-Darlehen. Das ermöglicht Dir, die Tilgung inklusive Zinsen realistisch zu planen und Deine Startup-Finanzierung gezielt anzugehen. Auch bei einem nicht optimalen Schufa-Score kann unter Umständen eine Finanzierung realisiert werden – ein echter Vorteil gegenüber klassischen Finanzierungswegen.
Startup gründen: Welche Voraussetzungen müssen für eine Finanzierung erfüllt sein?
Die Voraussetzungen für eine Startup-Finanzierung hängen stark von der gewählten Finanzierungsform ab. Allgemein gilt: Wer Kapital erhalten möchte, sollte eine überzeugende Geschäftsidee, ein durchdachtes Geschäftsmodell sowie möglichst erste Marktanalysen und Zielgruppenkenntnisse vorweisen können. Auch ein realistischer Finanzplan, der Investitionen, erwartete Umsätze und mögliche Risiken berücksichtigt, ist essenziell – egal ob es um ein Startup- Darlehen, Eigenkapital oder die Teilnahme an einer Finanzierungsrunde geht.
Für einen Kredit – etwa über auxmoney – ist es wichtig, dass Du genaue Angaben zu Deiner Person, Deiner Geschäftstätigkeit und Deinem Kapitalbedarf machst. Auch wenn Sicherheiten nicht zwingend erforderlich sind, kann eine solide Planung den Weg zur Finanzierung erheblich erleichtern.
Welche Phasen der Finanzierung gibt es bei Startups?
Der sogenannte Finanzierungszyklus eines Startups ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die unterschiedliche Finanzierungsquellen und -strategien erfordern:
- Seed–Phase: Diese Phase beginnt vor oder während der Gründung. Gründerinnen und Gründer finanzieren sich häufig über Eigenkapital, Fördermittel, Stipendien oder Unterstützung durch Familie und Freunde. Auch Wandeldarlehen sind hier beliebt, da sie eine spätere Beteiligung erleichtern.
- Startup–Phase: Sobald das operative Geschäft startet, steigt der Kapitalbedarf – etwa für Produktentwicklung, Marketing oder erste Mitarbeitende. In dieser Phase kommen häufig Business Angels, Crowdfunding oder erste Startup-Kredite ins Spiel.
- Growth-Phase: In der Wachstumsphase skalieren Startups ihr Geschäftsmodell. Jetzt geht es oft um große Investitionssummen, die im Rahmen von Finanzierungsrunden – zum Beispiel durch Venture Capital oder institutionelle Investoren Investorinnen – eingesammelt werden.
- Expansion oder Exit: Spätere Phasen umfassen die internationale Expansion, Übernahmen oder den Börsengang. Der Finanzierungszyklus kann sich hier je nach Strategie und Marktposition erneut erweitern.
Fazit: Finde die für Dich und Dein Startup passende Finanzierungsform
Die passende Startup-Finanzierung ist so individuell wie Deine Geschäftsidee. Ob Startup-Kredit, Crowdfunding, Fördermittel oder Eigenkapital – entscheidend ist, dass die Finanzierung zu Deiner Unternehmensphase, Deinem Kapitalbedarf und Deiner strategischen Ausrichtung passt. Ein klar strukturierter Finanzierungsplan und ein realistisches Verständnis Deines Finanzierungsbedarfs helfen Dir, Investoren bzw. Investorinnen oder Kreditgeber zu überzeugen.
Mit auxmoney hast Du die Möglichkeit, Deine Finanzierung direkt und ohne Umwege zu starten – ganz gleich, ob Du Dich in der Gründungsphase oder bereits mitten im operativen Geschäft befindest. Nutze den Kreditrechner, analysiere Deine Optionen und wähle die Finanzierungsform, die Dich Deinem unternehmerischen Ziel am schnellsten näherbringt – ob für laufende Kosten, größere Anschaffungen oder eine gezielte Warenfinanzierung Deines Startups.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Startup finanzieren
Die Bürokratie in Deutschland erschwert es oft, einen Kredit für ein Startup bei der Bank zu erhalten. Im Vergleich dazu sind die Voraussetzungen für eine Startup-Finanzierung mit auxmoney deutlich geringer! Für eine erfolgreiche Kreditvermittlung benötigen wir ausschließlich Deine persönlichen Angaben. Mit einer individuellen Projektbeschreibung kannst Du punkten, um die Chance für ein Darlehen zu erhöhen.
So erreichst Du uns
Wir klären mit Dir alle Fragen und bieten Dir Lösungen in herausfordernden Situationen. Auch nach der Auszahlung stehen wir Dir bei Deiner Finanzplanung zur Seite.
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