Die Energiepreise steigen und steigen. Um eine böse Überraschung zu vermeiden, erhöhen viele Menschen bereits jetzt ihre monatliche Abschlagszahlung. Mit einem Vergleichsrechner der Verbraucherzentrale kannst Du herausfinden, welche Abschlagshöhe für Dich sinnvoll ist.
Warum kann sich eine Erhöhung der Abschlagszahlung lohnen?
Nächstes Jahr wartet eine ordentliche Nebenkostenabrechnung auf uns. Um nicht alles auf einen Schlag zahlen zu müssen, kannst Du bereits jetzt etwas tun. Sinnvoll ist es auf jeden Fall, Deinen monatlichen Abschlag zu erhöhen. So schmälerst Du die Nachzahlungen, die im nächsten Jahr auf Dich zukommen. Weitere Infos findest Du hier.
Die entscheidende Frage dabei: In welcher Höhe sollte man seine Abschlagszahlung anpassen? Der Rechner der Verbraucherzentrale hilft Dir dabei.
Zuerst:
Neue Preise ermitteln
Finde zunächst Deinen Brutto-Preis je Kilowattstunde bzw. kWh heraus, den Du für Strom bzw. Gas bezahlst. Die neuen Preise für Strom kannst Du direkt bei Deinem Versorger erfragen.
Gleiches gilt, wenn Du auch einen Gas-Vertrag direkt bei einem Versorger abgeschlossen hast.
Komplizierter wird es, wenn das Gas in Deiner jährlichen Heizkostenabrechnung steckt. Dort siehst Du, neben vielen weiteren Nebenkosten, lediglich den Verbrauch des gesamten Gebäudes in Kilowattstunden. Am besten ist es, wenn Du Deine Vermieterin oder Vermieter direkt fragst, welche neue Abschlagshöhe angemessen ist.
Danach:
Neue Höhe der Abschlagszahlung berechnen
Gib Deine Daten in den Rechner der Verbraucherzentrale ein und berechne Deine neue Abschlagshöhe.
Sorgenfrei durch die Energiekrise
Strom, Gas, Benzin, Lebensmittel – fast alle ächzen unter den aktuellen Preisen. Die Energiekrise belastet jeden von uns und bringt viele Menschen an ihre finanziellen Grenzen. Erfahre hier, wie Du in dieser schwierigen Zeit Deine Finanzen im Griff behalten kannst.
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