Immobilien sind besonders in Zeiten des Niedrigzinses mehr als nur Wohngebäude, sie können sowohl Wertanlage als auch Altersvorsorge und gleichzeitig Wohlfühlort sein. Daher gibt es viele Gründe und Vorteile, die für das Modernisieren des Hauses sprechen. Auch energetisches Wohnen und das Schonen der Umwelt wird durch Modernisierungsmaßnahmen am Haus wie eine Dämmung des Dachs oder der Fenster möglich. Die Modernisierung eines Hauses ist jedoch auch mit Kosten und viel Planung verbunden. Auf lange Sicht bietet sie zwar eine Wertsteigerung, doch erst mal besteht ein Kostenaufwand, den die wenigsten einfach aus der eigenen Tasche zahlen können. Daher ist es sinnvoll, genau zu überlegen und abzuwägen, welche Modernisierungsarbeiten einen Mehrwert bieten.

Verschiedene Förderungen und der Modernisierungskredit von auxmoney können Dir jedoch unter die Arme greifen und helfen, die Modernisierung Deines eigenen Hauses zu verwirklichen.

Was sind Modernisierungsmaßnahmen am Haus?

Modernisierungsmaßnahmen am Haus sind Maßnahmen, die den Wohnkomfort verbessern, zur energetischen Energieeinsparungen dienen oder den Wert einer Immobilie nachhaltig erhöhen. Dazu gehören z. B. die Dämmung der Wände und des Dachs oder der Einbau von Wärmeschutzfenstern.

Der Umbau eines Hauses durch eine Modernisierung bedeutet immer eine bauliche Verbesserung der Immobilie. Die Maßnahmen sind keine zwingend notwendigen Investitionen, können sich jedoch durchaus lohnen. Häufig werden Modernisierungsmaßnahmen am Haus mit der Sanierung und Renovierung gleichgesetzt. Allerdings beschreiben die Begriffe unterschiedliche Arbeiten. Der Begriff Modernisierungsmaßnahmen ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) § 555b genau definiert.

Modernisierungsmaßnahmen sind bauliche Veränderungen,

  1. durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie nachhaltig eingespart wird (energetische Modernisierung),
  2. durch die nicht erneuerbare Primärenergie nachhaltig eingespart oder das Klima nachhaltig geschützt wird, sofern nicht bereits eine energetische Modernisierung nach Nummer 1 vorliegt,
  3. durch die der Wasserverbrauch nachhaltig reduziert wird,
  4. durch die der Gebrauchswert der Mietsache nachhaltig erhöht wird,

4a. durch die die Mietsache erstmalig mittels Glasfaser an ein öffentliches Netz mit sehr hoher Kapazität im Sinne des § 3 Nummer 33 des Telekommunikationsgesetzes angeschlossen wird,

  1. durch die die allgemeinen Wohnverhältnisse auf Dauer verbessert werden,
  2. die auf Grund von Umständen durchgeführt werden, die der Vermieter nicht zu vertreten hat, und die keine Erhaltungsmaßnahmen nach § 555a sind, oder
  3. durch die neuer Wohnraum geschaffen wird.

Modernisierung, Sanierung, Renovierung: Wo liegt der Unterschied?

Vor allem die Begriffe Modernisierung und Sanierung, aber auch Renovierung werden häufig als Synonyme verwendet. Per Definition handelt es sich jedoch um verschiedene handwerkliche Arbeiten an einem Haus.

Eine Wohnung oder ein Haus zu renovieren, bedeutet es zu verschönern, also optisch aufzuwerten. Maßnahmen der Renovierung sind daher nicht unbedingt nötig, tragen aber zum Wohnkomfort bei. Renovierungsarbeiten sind z. B. das Tapezieren der Wände, das Streichen der Fassade oder die Erneuerung der Bodenbeläge. Möchtest Du an Deiner Immobilie mehrere dieser Maßnahmen durchführen, hast Du mit auxmoney die Möglichkeit, einen Renovierungskredit für genau solche Arbeiten anzufragen.

Bestehen am Haus ernsthafte Mängel, die behoben werden müssen, handelt es sich um eine Sanierung. Diese geht immer mit einer Reparatur einher. Durch das Sanieren wird das Haus in den ursprünglichen Zustand gebracht und nicht verbessert. Sanierungsarbeiten können zum Beispiel die Beseitigung von Schimmel, die Behebung von Wasserschäden und die Reparatur von Schäden an Dach oder Wänden sein.

Die Modernisierung einer Immobilie ist, wie Paragraf 555b im BGB zeigt, eine Aufwertung und Erweiterung und keine Reparatur. Das bedeutet, bei einer Hausmodernisierung müssen keine Schäden vorliegen. Allerdings können Sanieren und Modernisieren eines Hauses gut kombiniert werden. Ist eine Sanierung notwendig, können Modernisierungsmaßnahmen das Haus nicht nur wieder Instand setzen, sondern gleichzeitig zu einer Verbesserung und Wertsteigerung der Immobilie führen.

Gründe für die Hausmodernisierung

Ein Haus zu modernisieren kann eine sinnvolle Investition sein, und das gleich aus mehreren Gründen.

Zu den wichtigsten Gründen einer Hausmodernisierung gehören folgende:

  • Wertsteigerung der Immobilie
  • Energiekosten sparen
  • Altersvorsorge
  • Erweiterung des Wohnraums

Wertsteigerung der Immobilie

Eine eigene Immobilie kann nicht nur Wohnraum bieten, sondern auch eine Wertanlage sein. Durch verschiedene Modernisierungsmaßnahmen am Haus kann der Wert noch weiter gesteigert werden. Das bedeutet, durch die verbessernden Arbeiten wird das Haus aufgewertet und kann bei einem Verkauf einen höheren Preis erzielen. Damit aus dem gesteigerten Preis auch ein Gewinn beim Verkauf des Hauses entsteht, müssen sich die Kosten der Modernisierung amortisieren.

Möchtest Du den Wert Deiner Wohnung oder eines Gebäudes erhalten, sind dafür hin und wieder Sanierungsarbeiten notwendig. Möchtest Du jedoch Gewinn beim Verkauf Deiner Immobilie erzielen, reichen die Maßnahmen beim Sanieren nicht aus – dafür ist das Modernisieren des Eigenheims nötig. Die Modernisierungsmaßnahmen lohnen sich sowohl für Personen, die eine Immobile mit der Intention kaufen, sie direkt wertgesteigert wieder zu verkaufen, als auch für Personen, die selbst einige Jahre in der Immobilie leben und sie zu einem späteren Zeitpunkt wertgesteigert verkaufen wollen.

Die Arbeiten zur Wertsteigerung können sowohl im, am und außerhalb des Gebäudes stattfinden. Beispiele für eine wertsteigernde Modernisierung einer Immobilie sind eine Dacherneuerung, die Erweiterung der Wohnfläche, der Bau einer Garage, eine neue moderne Heizung und Maßnahmen, um den Energieausweis zu verbessern, z. B. eine bessere Dämmung der Außenwände.

Energiekosten sparen

Eine gute Dämmung und eine effiziente Heizung können sich deutlich in den Energiekosten bemerkbar machen. Die Verbesserung der Energienutzung gehört daher zu den häufigsten Gründen ein Haus zu modernisieren. Im ersten Schritt entstehen durch den Einbau der Modernisierungsmaßnahmen am Haus zwar Kosten, doch mit der Zeit rechnet sich die Investition durch niedrigere Energiekosten.

Die Maßnahmen beim Modernisieren eines Einfamilienhauses spiegeln sich auch im Energieausweis des Gebäudes wider. Dieser bewertet den energetischen Zustand des Hauses und ist für die Vermietung und den Verkauf der Immobilie notwendig. Vor allem in einem Altbau sind Modernisierungsmaßnahmen zum Sparen der Energiekosten eine sinnvolle Investition. Denn in einem Altbau liegen häufig Mängel und Schäden vor, aufgrund derer viel Energie verloren geht, z. B. durch schlechte Dämmung der Außenwände oder der Fenster und alte Bausubstanz.

Durch das Sanieren und Modernisieren eines Hauses, um die Energiekosten zu senken, kann auch der Umweltaspekt eingebracht werden. Durch den Umstieg auf eine Heizung mit erneuerbaren Energien verbessert man beispielsweise nicht nur seine Energie-, sondern auch gleichzeitig die Umweltbilanz. Weitere Beispiele für Modernisierungsmaßnahmen zum Sparen der Energiekosten sind auch die Dämmung der Wände, Fenster, Fassaden oder des Dachs.

Altersvorsorge

Immobilien können gleich auf mehrere Weisen zur Altersvorsorge beitragen. Als vermietetes Objekt generiert das Haus auch während der Rente noch ein regelmäßiges Einkommen und auch durch den Verkauf erhalten Besitzerinnen und Besitzer einen entsprechenden Vermögenszuwachs. Ist das Eigenheim bereits abbezahlt, erleichtert auch das mietfreie Wohnen die finanzielle Situation im Alter. Allerdings ist nicht jedes Gebäude für altersgerechtes Wohnen ausgelegt. Daher ist es sinnvoll, bereits vor der Rente einen altersgerechten Umbau und die Modernisierung des Hauses anzugehen.

Altersgerechtes Modernisieren im Eigenheim bedeutet vor allem Barrierefreiheit zu schaffen. Welche Umbaumaßnahmen letztendlich notwendig sind, hängt vom Grundriss des Hauses und den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner ab. Einige Modernisierungsmaßnahmen im Eigenheim, die sich im Alter auszahlen, sind z. B. das Ebnen des Zugangs zum Haus, der Einbau eines Treppenlifts, der Anbau von ebenerdigen Räumen und erweiterte Sicherheitsmaßnahmen.

Erweiterung des Wohnraums

Ein weiterer Grund, um eine Hausmodernisierung durchzuführen, ist Platzbedarf. Die Vergrößerung der Wohnfläche hilft, wenn z. B. Nachwuchs erwartet wird, der gekaufte Altbau nicht die gewünschte Zimmeranzahl aufweist, oder mehr Freiräume aufgrund eines Rollstuhls benötigt werden. Mehr Quadratmeter können durch den Anbau von zusätzlichen Räumen erreicht werden, aber auch durch z. B. den Dachausbau bzw. dem Ausbau des Kellers.

Die zusätzlichen Quadratmeter, die durch das Modernisieren im Einfamilienhaus erreicht werden, sorgen nicht nur für mehr Platz und Wohnkomfort, sondern sind ebenfalls eine Wertsteigerung.

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Wie geht man beim Modernisieren eines Hauses vor?

Sowohl beim Sanieren als auch bei einer Modernisierung eines Hauses gibt es einiges zu planen und zu bedenken. Bereits vor dem Beginn der eigentlichen Maßnahmen musst Du Aspekte wie Anträge und Genehmigungen, aber auch die Finanzierung und die Kosten, die beim Modernisieren des Hauses anfallen und benötigt werden, bedenken. Um den Überblick zu behalten, kann es helfen, die einzelnen Schritte weitestgehend nacheinander zu erledigen. Die Checkliste für Modernisierungen am eigenen Haus von auxmoney erleichtert Dir die Planung und zeigt Dir, welche Punkte beachtet werden sollten.

Checkliste zum Planen der Modernisierung in Deinem Haus

  • Sinnvolle Modernisierungen festlegen
  • Modernisierungsplan aufstellen
  • Kosten der Modernisierungsmaßnahmen ermitteln
  • Baugenehmigungen einholen
  • Förderung und Finanzierung beantragen
  • Modernisierung durchführen oder Auftrag an Handwerksbetrieb vergeben

 

1. Sinnvolle Modernisierungen festlegen:

Bevor das Planen der Modernisierung am Haus richtig startet, solltest Du Dir überlegen, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind und einen Mehrwert schaffen. Mit welcher Intention planst Du die Hausmodernisierung? Sollen die Modernisierungsmaßnahmen für mehr Lebensqualität, also mehr Platz und Komfort sorgen, strebst Du mehr Energieeffizienz durch Dämmungen an den Wänden, neue Fenster oder eine neue Heizung an oder sollen Maßnahmen wie der Dachausbau oder der Einbau von Solarpaneelen vorrangig der Wertsteigerung dienen? Auch bereits nötige Sanierungen, die ein Modernisieren des Einfamilienhauses ermöglichen, können ein Anhaltspunkt sein, welche Maßnahmen durchgeführt werden sollten. Eine weitere Rolle spielen das Alter und der Zustand des Eigenheims.

Um die richtige Wahl zu treffen, können verschiedene Fachleute zu Rat gezogen werden. Je nach Maßnahme können z. B. Handwerkerinnen und Handwerker oder Architektinnen und Architekten die richtigen Ansprechpartner sein.

 

2. Modernisierungsplan aufstellen:

Stehen die Arbeiten am Gebäude fest, werden die Modernisierungsmaßnahmen und der angestrebte Zeitraum in einem Modernisierungsplan festgehalten. Bei mehreren geplanten Modernisierungen wird auch deren Reihenfolge im Modernisierungsplan festgelegt. Dabei kannst Du Dich an folgendem Grundsatz orientieren: zuerst Modernisierungen der Bausubstanz und zur Energieeinsparung und anschließend Erweiterungen wie der An- oder Ausbau von Räumen.

 

3. Modernisierungskosten ermitteln:

Vor der Finanzierung der Modernisierung des Hauses steht auf der Checkliste der Punkt der Kostenermittlung. Denn bevor Du Förderungen und Ratenkredite beantragst, musst Du wissen, wie hoch die Modernisierungskosten in etwa ausfallen werden. Dazu werden verschiedene Angebote und Einschätzungen von Fachbetrieben eingeholt. Auch beim selbstständigen Umbau zur Modernisierung des Hauses sollten sowohl die Kosten für das Material, eventuell benötigte Geräte und der Arbeitsaufwand bedacht werden.

 

4. Baugenehmigung einholen:

Die Checkliste erinnert Dich daran, dass bei einigen Modernisierungsmaßnahmen eine Baugenehmigung erforderlich ist. Dies ist z. B bei einem Anbau von Wänden bzw. ganzen Räumen der Fall. Um im Nachhinein keine böse Überraschung zu erleben, wenn der Antrag doch abgelehnt wird, sollst Du Dich frühestmöglich über mögliche Genehmigungen informieren und diese noch vor der Finanzierung einholen. Zuständig ist dafür in der Regel die Baubehörde.

 

5. Förderung und Finanzierung beantragen:

Je nach geplantem Vorhaben können die Modernisierungskosten oft recht hoch ausfallen, daher benötigen die meisten Bauherrinnen und Bauherren finanzielle Unterstützung und suchen diese meist in Form eines Modernisierungsdarlehens. Der im Punkt Drei aufgestellte Kostenplan ist dabei die Grundlage für die Finanzierungsanfrage und hilft Dir gleichzeitig bei der Ermittlung der benötigten Kredithöhe.

Bei einer Bank sind Ratenkredite zur Modernisierung häufig zweckgebunden und es ist möglich, dass Nachweise für die Verwendung der Finanzierung vorgelegt werden müssen. Dieses Problem hast Du bei einem Privatkredit bei auxmoney nicht, denn unser Modernisierungsdarlehen kann zweckungebunden für verschiedene Vorhaben genutzt werden. Zusätzlich können auch Förderungen der KfW beim Modernisieren des Hauses unterstützen.

 

6. Modernisierung durchführen oder Aufträge vergeben

Stehen sowohl die Finanzierung als auch die Förderung und alle nötigen Genehmigungen wurden eingeholt, kann der letzte Punkt der Checkliste beginnen – die Umsetzung der Modernisierungsmaßnahmen. Sind die entsprechenden Fachkenntnisse vorhanden, können die Maßnahmen auch selbst umgesetzt werden. Ansonsten werden die Aufträge an Fachbetriebe

Welche Kosten fallen bei einer Hausmodernisierung an?

Die Kosten, um ein Haus zu modernisieren, sind meist recht hoch und belaufen sich in der Regel auf mehrere Tausend Euro. Allerdings sind die Kosten von den jeweiligen Modernisierungsmaßnahmen und der Anzahl der Quadratmeter der Immobilie abhängig.

Jede Modernisierungsmaßnahme ist zu Beginn mit hohen Investitionen verbunden, finanziell rechnen sich die Arbeiten erst, wenn durch energiesparende Maßnahmen die Energiekosten sinken oder die Immobilie wertgesteigert verkauft wird. Daher ist es wichtig, sich innerhalb des Modernisierungsplans über die anfallenden Kosten bewusst zu werden und über eine nötige Finanzierung nachzudenken.

Modernisierungsmaßnahmen umfassen viele Bereiche im und am Gebäude und lassen sich daher preislich nur schwer vergleichen. Die Dämmung der Fassade oder des Dachs sind vergleichsweise günstigere Modernisierungsmaßnahmen. Aber auch hier gibt es beim Material für die Dämmung und bei den Techniken große preisliche Unterschiede. Eigenheimbesitzer mit handwerklichem Geschick können das Dämmen auch selbst übernehmen und sich so die Kosten für Handwerkerinnen und Handwerker sparen. Die Kosten durch einen Fachbetrieb belaufen sich auf 50 bis 200 Euro pro Quadratmeter. Der Anbau eines weiteren Zimmers oder der Dachausbau sind hingegen deutlich teurer und mit mehr Arbeiten wie dem Einreißen von Wänden, Elektroarbeiten, Verputzen und Streichen sowie dem Verlegen eines neuen Bodenbelags verbunden. Das Modernisieren und Sanieren eines Badezimmers gehört mit zu den häufigsten Modernisierungsarbeiten. Auch hier sind mit bis zu 10.000 Euro zu rechnen. Bei der Modernisierung der Heizung hängen die Kosten stark von dem gewählten Heizsystem und dem Zustand der alten Heizung ab. Hier sind ebenfalls mit 10.000 Euro pro Anlage zu rechnen.

Die Kosten beim Modernisieren des Hauses entstehen nicht nur durch das benötigte Material, sondern vor allem durch die Arbeiten der Fachbetriebe. Die Preise der Dienstleister können sich stark voneinander unterscheiden. Daher lohnt es sich, mehrere Angebote von verschiedenen Firmen einzuholen und zu vergleichen.

Mögliche Förderungen bei der Hausmodernisierung

Die Kosten für die Modernisierung eines Hauses übersteigen häufig die Kosten einer Sanierung oder Renovierung. Doch verschiedene Förderungen z. B. von der KfW und andere monetäre Vorteile können finanzielle Erleichterung verschaffen.

Vor allem Vermieter von Immobilien haben einige Möglichkeiten, die Modernisierungskosten zu senken. Denn ein Teil der Kosten für Modernisierungsarbeiten dürfen Vermieter nach Paragraf 559 BGB auf die Mieter in Form einer Mieterhöhung umlegen. Je nach Höhe der Modernisierungskosten können diese auch steuerlich abgesetzt werden. Aber auch bei Eigennutzung dürfen die Besitzerinnen und Besitzer 20 Prozent der Handwerkerkosten, aber maximal 1.200 Euro pro Jahr von den Steuern abschreiben.

Verschiedene Förderprogramme machen das Modernisieren des Eigenheims ebenfalls attraktiver. Ein Beispiel ist die Förderung der KfW für bestehende Immobilien. Zur finanziellen Unterstützung beim Modernisieren eines Hauses bietet die KfW verschiedene Programme an. Gefördert werden beispielsweise das energieeffiziente Bauen und Sanieren, die Nutzung von erneuerbaren Energien wie z. B. bei umweltfreundlichen Heizungen oder Photovoltaikanlagen, der altersgerechte Umbau, die Barriere-Reduzierung und Einbruchschutz.

Haus modernisieren mit einem Privatkredit von auxmoney

Trotz verschiedener Fördermittel kann die Finanzierung einer Modernisierung oft nur mithilfe eines Kredits gestemmt werden. Denn die Mitte der Förderungen decken meist nicht die gesamten Kosten ab. Ein Ratenkredit bei der Bank ist mit viel Aufwand verbunden, außerdem sind die Modernisierungsdarlehen der Bank häufig zweckgebunden und verschiedene Nachweise zur Verwendung des Kredits müssen erbracht werden.

Eine flexiblere Alternative bietet das Modernisierungsdarlehen von auxmoney, denn unsere Kredite von institutionellen Anlegern bieten Dir einige Vorteile. Unsere Privatkredite sind nicht zweckgebunden, das bedeutet, Du kannst das Geld auch nach der Zusage für andere oder weitere Umbaumaßnahmen verwenden. Wird das Projekt Hausmodernisierung doch auf Eis gelegt, kannst Du den Kredit auch für Deinen nächsten Urlaub verwenden. Bei auxmoney entscheidest Du, welche Kreditsumme Du benötigst und welche Laufzeit gerade in Dein Leben passt. Du kannst zwischen Kreditsummen von 1.000 bis 50.000 Euro und Laufzeiten von 12 bis 84 Monaten wählen. Durch unsere Sofortkredite ist eine schnelle Auszahlung innerhalb von 24 Stunden möglich und Du hast immer die Möglichkeit der Sondertilgung.

Profitiere doppelt, indem Du die Förderung der KfW mit dem Modernisierungsdarlehen von auxmoney kombinierst. Dadurch kannst Du die Kosten für die Modernisierungsmaßnahmen großenteils oder sogar komplett abdecken und Dein Wunsch eines modernen Eigenheims kann erfüllt werden.

Du brauchst finanzielle Unterstützung bei der Modernisierung Deines Hauses? Mit auxmoney kein Problem!

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800,00 €
Kreditkosten gesamt
10.800,00 €

Fazit: Haus modernisieren mit der richtigen Planung und Finanzierung

Die Modernisierung eines Hauses ist aus vielen Gründen sinnvoll. Die Maßnahmen führen zu einer Wertsteigerung der Immobilie, tragen zur Altersvorsorge bei und der Wohnkomfort kann erhöht werden. Dennoch sind die Kosten beim Modernisieren eines Hauses in der Regel recht hoch. Verschiedene finanzielle Erleichterungen wie Steuervorteile oder Förderungen z. B. durch die KfW können die zu bezahlenden Modernisierungskosten senken. Gemeinsam mit einem Modernisierungskredit bei auxmoney kannst Du dann Deine Hausmodernisierung entspannt umsetzten und profitierst von vielen Vorteilen gegenüber einem Ratenkredit bei der Bank.

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