Die Suche nach einem geeigneten Eigenheim kann für den Interessenten langwierig sein und ist zudem mit hohen Kosten verbunden. Ist schließlich das passende Objekt gefunden aber übersteigt das festgelegte Budget, ist dies doppelt ärgerlich. Entsprechend stellt sich die Frage, ob man den Immobilienpreis verhandeln kann. Dabei ist vor allem Verhandlungsgeschick gefragt. Ist die Verhandlung erfolgreich, spart der Käufer gleich doppelt. Nicht nur der Kaufpreis, sondern auch die prozentual vom Preis abhängigen Nebenkosten werden reduziert. So sinken auch Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Maklerprovision sowie die Zinsen für den aufgenommenen Kredit. Da die Nachfrage nach Immobilien sehr hoch ist, kann eine hohe Mitbewerberzahl die Chancen einer erfolgreichen Preisverhandlung beim Hauskauf allerdings erheblich mindern.

Im nachfolgenden Ratgeber zeigen wir Dir, wie Du Dich auf die Verhandlung am besten vorbereitest und worauf Du beim Gespräch mit dem Verkäufer achten solltest.

Ablauf beim Hauskauf

Bevor Du Dich mit der Preisverhandlung einer Immobilie beschäftigst, solltest Du Dich mit dem Ablauf des Hauskaufs vertraut machen. Je besser Du Dich mit der Materie auskennst, desto größer sind Deine Chance bei der Kaufverhandlung. Die Abwicklung eines Immobilienkaufs verläuft zu größten Teilen nach einem festgelegten Schema und bietet zahlreiche Anhaltspunkte für das Zusammentragen von Argumenten für die Preisverhandlung beim Hauskauf.

So verläuft der Hauskauf:

  • Erster Besichtigungstermin
  • Zweiter Termin zur genaueren Begutachtung (evtl. mit Gutachter)
  • Festlegung eines Gebotes des Käufers
  • Verkäufer oder Makler treten in Verhandlungen
  • Notartermin zum Abschluss des Kaufvertrages

Vorbereitung auf die Preisverhandlung beim Hauskauf

Viele Käufer scheuen sich vor einer Kaufpreisverhandlung. Die Angst des Kaufinteressenten ist in den meisten Fällen unbegründet. Durch eine ausgiebige Vorbereitung hat der Käufer eine wesentlich bessere Ausgangssituation für die Kaufverhandlung und kann seine Bedenken ablegen. Bevor Du in die Preisverhandlung für den Hauskauf eintrittst, solltest Du Dich also gründlich vorbereiten.

Es ist ratsam, genauere Informationen über den Verkäufer und die Immobilie einzuholen. Nach dem Überblick über die Situation kann festgelegt werden, ob es überhaupt sinnvoll ist, in die Preisverhandlungen zu gehen. Dabei kann auch ein Hauskaufberater helfen.

Als perfekte Vorbereitung haben wir Dir nachfolgend einige Tipps für die Preisverhandlung bei einer Immobilie zusammengestellt.

Vorbereitung auf Preisverhandlungen beim Immobilienkauf:

  • Budget festlegen
  • Nachfrage abschätzen
  • Über den Verkäufer informieren
  • Wer der Immobilie ermitteln
  • Protokolle der Eigentümerversammlung ansehen

Preis verhandeln: Budget für den Hauskauf festlegen

Die Basis für jeden Hauskauf stellt die Festlegung des Budgets. Vor der Preisverhandlung sollte deshalb ein Finanzierungsplan mit den entstehenden Kosten aufgestellt werden. Dabei solltest Du nicht nur den reinen Kaufpreis, sondern auch die Nebenkosten berücksichtigen. Anhand des aufgestellten Finanzierungsplans kann die maximale finanzielle Obergrenze für die Immobilie festgelegt werden. Auf deren Grundlage kann anschließend verhandelt werden.

Achtung! Beachte bei der Aufstellung Deines Budgets auch die aktuelle und zukünftige Lebenssituation. Kannst Du auf ein gutes und sicheres Einkommen zur Tilgung der Baufinanzierung zurückgreifen? Zusätzlich existieren Fördermöglichkeiten, beispielsweise Baugeld, die bei der Festlegung des Budgets mit einbezogen werden können. Auch die KfW Förderung Hauskauf gibt Dir die Möglichkeit, ein Haus zu kaufen und gleichzeitig auf ein Teil der Finanzierung zu verzichten. Durch eine mögliche Reduzierung des Kaufpreises werden ebenfalls die Kosten der Finanzierung gesenkt, wodurch sich zusätzliches Geld sparen lässt. Gemeinsam mit auxmoney findest Du den passenden Immobilienkredit, wodurch Deiner Traumimmobilie schließlich nichts mehr im Wege steht.

Nachfrage richtig abschätzen: Wie viele Kaufinteressenten gibt es?

Eine weitere Grundlage für die Preisverhandlung bildet die Anzahl der Kaufinteressenten. Sind viele Mitbewerber vorhanden, ist die Preisverhandlung grundsätzlich schwieriger. Der Verkäufer möchte immer den für sich bestmöglichen Preis erzielen und kann sich bei zahlreichen Interessenten immer für den Meistbietenden entscheiden. Um bei einem möglichen Bieterverfahren mithalten zu können, sollte sich der potenzielle Käufer deshalb im Vorfeld über die Anzahl von Mitinteressenten informieren. Ist die Nachfrage gering, resultiert daraus ein größerer Spielraum für die Preisverhandlung beim Wohnungs- oder Hauskauf. Allerdings sind diese Informationen meistens sehr schwer zugänglich. Verkäufer und Makler halten sich in Bezug auf die Nachfrage des Objektes gerne bedeckt.

Unser Tipp: Läuft der Verkauf über einen Makler und ist dieser besonders flexibel bei Terminwünschen, könnte dies auf eine geringe Anzahl an Kaufinteressenten hindeuten. Auf diese Weise lässt sich der Immobilienpreis leichter verhandeln.

Wer ist der Verkäufer?

Grundsätzlich gilt, je mehr man über den Verkäufer weiß, desto besser kann man sich auf die Verhandlungen vorbereiten. Wichtig ist das Verständnis dafür, dass der Verkauf eines Hauses immer zu einer emotionalen Angelegenheit für den Verkäufer wird. Deshalb ist bei der Preisverhandlung für den Hauskauf immer Fingerspitzengefühl gefragt. Allgemein kann beobachtet werden, dass die meisten Verkäufer die Immobilie an jemanden verkaufen, der sich in einer ähnlichen Lebenssituation wie er selbst befindet. Gegenseitige Sympathie kann den Verkäufer schließlich von einem Verkauf überzeugen. In manchen Fällen wird er so auch ein etwas niedriges Gebot für das Haus akzeptieren.

Bevor man beim Hauskauf den Preis verhandeln möchte, sollte außerdem die Frage geklärt werden, aus welcher Situation heraus der Verkäufer die Immobilie verkauft. Hat der Verkäufer es mit dem Verkauf sehr eilig? In diesem Fall lässt er sich evtl. mit einer schnellen Bezahlung oder einer Anzahlung auf den Kaufpreis überzeugen.

Wert der Immobilie ermitteln

Der Kaufpreis einer Immobilie entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des Objektes. Für die anstehenden Preisverhandlungen beim Hauskauf ist es deshalb entscheidend, den genauen Immobilienwert zu kennen. Gerade in Ballungsgebieten liegt der Kaufpreis deutlich über dem eigentlichen Wert. Aufgrund der hohen Nachfrage kann der Verkäufer einen höheren Preis verlangen.

Bevor Du als Käufer ein Wertgutachten des Hauses erstellen lässt, kannst Du den Verkäufer fragen, ob er bereits den Wert der Immobilie ermittelt hat. Allerdings wirst Du schnell feststellen, dass der Verkäufer ungern seine Informationen mit dem Käufer teilt.

Auf Immobilienportalen kannst Du ganz einfach nach vergleichbaren Immobilien Ausschau zu halten, um den Wert selbstständig zu ermitteln. Der genaue Wert lässt sich auf diese Weise allerdings nicht ermitteln. Bei einer vollständigen Wertermittlung ist mit Kosten bis zu 2.000 Euro zu rechnen. Bei einer Preisverhandlung kann sich die genaue Kenntnis über den Wert des Hauses wiederum auszahlen. Auch beim Wohnungskauf sollte eine Wertermittlung durchgeführt werden.

Weiter besteht die Möglichkeit, einen Baugutachter zur Besichtigung mitzunehmen. Dieser kann zusätzlich auf Baumängel der Immobilie und mögliche Reparaturkosten hinweisen. Habe keine Angst davor, mit einem Baugutachter bei der Besichtigung zu erscheinen. Viele Verkäufer schätzen das detaillierte Interesse an dem Objekt. Je besser ein Käufer den Zustand erkennt, desto seltener entstehen Regressansprüche von nicht erkannten Mängeln, was sich auch für den Verkäufer bezahlt macht. Die Kosten für einen Baugutachter liegen in der Regel bei 400 Euro bis 500 Euro. Ein Gutachten kann den Käufer nicht nur vor einem Fehlkauf bewahren, sondern gibt Auskunft über den genauen Zustand und mögliche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen sowie deren Kosten.

Vor der Preisverhandlung: Protokolle von Eigentümerversammlungen ansehen

Beim Immobilienkauf sind Protokolle von Eigentümerversammlungen eine gute Informationsquelle für die anfallenden Zusatzkosten. Nicht nur beim Wohnungskauf, sondern auch beim Kauf von Häusern sind Eigentümergemeinschaften nicht unüblich. Auch bei Reihenhaussiedlungen, wenn gemeinsame Zuwege und eine gemeinsam genutzte Fläche besteht, sind Eigentümergemeinschaften möglich. In den Protokollen sind unter anderem vergangene Sanierungen vermerkt. Auch kann so in Erfahrung gebracht werden, ob zukünftige Maßnahmen geplant sind, für welche weitere Kosten aufgewendet werden müssen. Diese können optimal als Argument für die Preisverhandlung beim Hauskauf eingesetzt werden.Beim Immobilienkauf sind Protokolle von Eigentümerversammlungen eine gute Informationsquelle für die anfallenden Zusatzkosten. Nicht nur beim Wohnungskauf, sondern auch beim Kauf von Häusern sind Eigentümergemeinschaften nicht unüblich. Auch bei Reihenhaussiedlungen, wenn gemeinsame Zuwege und eine gemeinsam genutzte Fläche besteht, sind Eigentümergemeinschaften möglich. In den Protokollen sind unter anderem vergangene Sanierungen vermerkt. Auch kann so in Erfahrung gebracht werden, ob zukünftige Maßnahmen geplant sind, für welche weitere Kosten aufgewendet werden müssen. Diese können optimal als Argument für die Preisverhandlung beim Hauskauf eingesetzt werden.

Art und Zeitpunkt des Verkaufsgesprächs festlegen

Auch die Art wie das Gespräch durchgeführt wird hat Einfluss auf die Preisverhandlung für ein Haus. Wichtig ist es, sich grundsätzlich nach den Präferenzen des Verkäufers zu richten. Die Art und der Zeitpunkt der Kaufpreisverhandlung ist hauptsächlich von der räumlichen Distanz abhängig. Viele Käufer fühlen sich bei der Preisverhandlung allerdings unwohl und präferieren deshalb ein Telefongespräch. Bevorzugt der Verkäufer dagegen ein persönliches Gespräch, könnte dies dem Käufer nachteilig angerechnet werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Verhandlung über den Objektpreis per Videochat, welche besonders bei größeren Entfernungen zum Einsatz kommt. Von Verhandlungen über den Kaufpreis einer Immobilie per E-Mail wird abgeraten, da in der schriftlichen Kommunikation keine persönliche Beziehung zum Verkäufer aufgebaut werden kann. Auch der Zeitpunkt der Preisverhandlung ist für den Hauskauf relevant. Ist der Verkäufer nach einem langen Arbeitstag gestresst, ist eine Kaufverhandlung womöglich ungünstig.

Hauskauf – Argumente für die Preisverhandlungen sammeln

Ein eingesetzter Gutachter kann den Zustand der Immobilie genaustens begutachten und zeigt mögliche Mängel auf. Er liefert somit wichtige Argumente für die Verhandlung. Dazu muss er meistens nicht lange suchen. Der überwiegende Teil aller Bestandsimmobilien weist Mängel auf. Um die eigene Argumentationsstruktur zu unterstützen, konzentriere Dich am besten auf die kostenintensiven Mängel. Darunter ist beispielsweise ein sanierungsbedürftiges Dach oder eine veraltete Heizung. Wichtig ist es, alle Mängel mit den zugehörigen Kosten zu dokumentieren und im Verhandlungsgespräch anzumerken. Auf diese Weise lässt sich der Zielpreis argumentieren.

Achte bei der Preisverhandlung darauf, dass die Sanierungs- und Reparaturkosten nicht das geplante Budget für den Wohnungs- oder Hauskauf überschreiten. Sind die Kosten auch nach einem Preisnachlass zu hoch, sollte sich nach einer anderen Immobilie umgeschaut werden. Auch der Renovierungsaufwand sollte bei der Entscheidung für oder gegen ein Haus eine wichtige Rolle spielen. Mit einem Renovierungskredit von auxmoney musst Du Dir über die nachträglich anfallenden Renovierungskosten keine Sorgen machen. Diese werden vollständig mit dem Kredit abgedeckt.

Welche Mängel kann ich für die Preisverhandlung bei einem Immobilienkauf einsetzen?

Möchtest Du für eine Immobilie den Kaufpreis verhandeln, können folgende Mängel als Argumente für einen Preisnachlass eingesetzt werden:

  • Schlechte Energieeffizienzklasse
  • Fehlende oder mangelhafte Dämmung
  • Veraltete Heizung
  • Schlecht isoliere Fenster
  • Feuchtigkeit in der Immobilie
  • Sanierungsbedürftiges Dach
  • Veraltete Rohre
  • Wesentliche Baumängel

Kaufnebenkosten senken – So punktest Du in der Hauskauf-Preisverhandlung

Bei der Preisverhandlung geht es nicht ausschließlich um den Kaufpreis der Immobilie. Auch die Nebenkosten sollten nicht vernachlässigt werden. Allerdings besteht nur bei wenigen Posten der Kaufnebenkosten ein Verhandlungsspielraum. Eventuell kann bei der Maklerprovision nachverhandelt werden. Bei der Preisverhandlung für den Hauskauf mit dem Verkäufer kann nicht nur der Kaufpreis der Immobilie gesenkt werden. Zusätzlich kann darüber verhandelt werden, ob der Verkäufer einige der Nebenkosten übernimmt. Oft übernimmt der Verkäufer in diesem Fall die Provision für den Makler.

Wie viel Spielraum besteht beim Hauskauf?

Die Frage danach, um wie viel Prozent der Preis bei der Preisverhandlung beim Hauskauf reduziert werden kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Der Verhandlungsspielraum ist von vielzähligen Faktoren abhängig. Die aufgeführten Argumente für einen Preisnachlass müssen zudem ausreichend begründet werden. Der Spielraum kann unter anderem vom Sanierungsbedarf der Immobilie abhängig gemacht werden. Die anfallenden Kosten können allerdings nicht einfach vom aufgerufenen Kaufpreis abgezogen werden. Wie viel Verhandlungsspielraum beim Immobilienkauf genau besteht, hängt auch davon ab, ob es sich um eine Bestandsimmobilie oder einen Neubau handelt. Bei älteren Immobilien ist der Sanierungsbedarf grundsätzlich höher. Der Verkäufer rechnet schon mit einem Preisnachlass und setzt eventuell den Kaufpreis von Beginn an höher an. Auch die Nachfrage besitzt hinreichenden Einfluss auf die Preisverhandlungen beim Haus- und Wohnungskauf. Bei nur wenigen Kaufinteressenten kann bei einer Bestandsimmobilie mit einem Spielraum von 15 % bis 20 % gerechnet werden. Besteht nur geringfügiger Renovierungsbedarf (neuer Bodenbelag, Tapete) liegt der Richtwert bei 5 % – 10 %. Bei Neubauten sind Verhandlungen grundsätzlich schwieriger und auch der Verhandlungsspielraum geringer. Denn dabei werden die Kosten vom Bauträger im Vorfeld gründlich geprüft und abgeschätzt. Hier kann höchstens mit einer Reduzierung von 5 % gerechnet werden.

Tipp: Wenn die Preisverhandlungen beim Hauskauf nicht zu Deiner Zufriedenheit ausgehen, kann über zusätzliche Ausstattungen mit dem Verkäufer verhandeln werden.

Hauspreis richtig verhandeln: Der Verlauf der Preisverhandlung

Der erste Eindruck zählt! Auch bei der Preisverhandlung für den Hauskauf ist der erste Eindruck entscheidend. Es ist wichtig, dass der Käufer sich zuverlässig und pünktlich präsentiert und einen positiven Gesamteindruck hinterlässt. Von Vorteil ist es auch, wenn Du zu Beginn bereits erste Nachweise über die verfügbaren Geldmittel offenlegst, um ein Vertrauensverhältnis mit dem Verkäufer zu schaffen. Achte unbedingt darauf, nicht überheblich zu wirken und beim Gespräch nicht zu übertreiben. Auch solltest Du keine Geschenke mitbringen. So vermeidest Du den Eindruck, dass Du den Verkäufer für bestechlich hältst.

So geht‘s – Immobilienpreise verhandeln:

  1. Vor dem Gespräch: Budget und Obergrenze ins Gedächtnis rufen
  2. Beginne die Kaufpreisverhandlungen ruhig und sachlich
  3. Argumente für einen Preisnachlass anbringen
  4. Kosten für Reparaturen und Baumängel vorstellen
  5. Fragen beim Verkäufer nach, ob er den Reparaturkosten zustimmen würde
  6. Ergebnisse des Gutachters diskutieren
  7. Fairen Preis verhandeln
  8. Wird keine direkte Einigung über den Kaufpreis erzielt, soll regelmäßiger Kontakt angestrebt werden

Besonderheiten bei Preisverhandlungen mit Maklern

Verhandlungen mit Maklern kommt eine Sonderrolle zu. Ein Immobilienmakler hat grundsätzlich kein Interesse daran, den Kaufpreis zu senken, da seine Provision von dem Preis der Immobilie abhängig ist. Allerdings setzen viele Makler zu Beginn den Preis höher an, sodass noch reichlich Verhandlungsspielraum besteht. Auch hier müssen bei der Preisverhandlung für den Hauskauf alle Argumente für einen Preisnachlass sinnvoll untermauert werden. Hast Du Bedenken in Bezug auf den Makler oder hast Du zusätzliche Fragen zum Objekt, kannst Du Dich jederzeit an den Verkäufer wenden.

Fazit – Unsere Tipps für die Preisverhandlung beim Hauskauf

Vorbereitung ist alles – auch bei der Preisverhandlung für den Hauskauf. Sammle vor der Verhandlung alle notwendigen Informationen und leite davon die passenden Argumente für einen Preisnachlass ab. Wer unvorbereitet in Kaufpreisverhandlungen geht, kann den bevorzugten Preis nicht sinnvoll begründen. Bei mehreren Interessenten wird sich der Verkäufer wahrscheinlich nicht für dieses Gebot entscheiden, da er bei einem anderen Bewerber einen höheren Kaufpreis erzielen kann.

Konntest Du nicht den gewünschten Zielpreis erzielen und machst Dir Sorgen um die Finanzierung der Immobilie? Als Spezialist im Bereich der Immobilienfinanzierung vermittelt auxmoney einen Immobilienkredit mit hohen Kreditchancen. Wir kümmern uns um Deinen Traum vom Eigenheim.

auxmoney Tipps zur Preisverhandlung beim Hauskauf:

  1. Klare Strategie und Zielsetzung der Preisverhandlung festlegen
  2. Argumente für den Preisnachlass sinnvoll untermauern und sachlich bleiben
  3. Zusatzargumente bereithalten: Schnelle Bezahlung, Vorauszahlung
  4. Kompromissbereitschaft in der Verhandlung zeigen
  5. In die Lage des Verkäufers versetzen
  6. Interesse an der Immobilie ausführlich darlegen
  7. Durchhaltevermögen zeigen und nicht direkt nachgeben