Sicherheit ist für jede Form der Geschäftsbeziehungen ein wichtiger Aspekt. Mit der Bürgschaft einer Bank, einem sogenannten Avalkredit, können Unternehmen und auch Privatpersonen ihre Zahlungskraft gegenüber Geschäftspartnern absichern. Dabei können über das Mietaval bis hin zum Bankaval als Bürgschaft für einen Kredit verschiedene Avalarten genutzt werden.

In unserem Ratgeber erfährst Du, was man einfach erklärt unter einem Avalkredit versteht, für wen ein Bankaval in Frage kommt sowie welche Vorteile und Nachteile ein Avalkredit bietet.

Unter einem Bankaval bzw. Avalkredit versteht man im Bankenwesen per Definition die Übernahme von Bürgschaften oder Garantien durch Kreditinstitute im Auftrag von Bankkundinnen und Bankkunden im Rahmen eines Kreditgeschäfts.

Einfach erklärt bezeichnet ein Avalkredit also die Übertragung von Sicherheiten. Bei einem Bankaval wird also kein Geld an die Kreditnehmerin bzw. den Kreditnehmer verliehen, sondern Kundinnen und Kunden erhalten durch die Bank eine finanzielle Bürgschaft als sogenannte Bankbürgschaft. Damit ist der Avalkredit die bedeutendste Form der Kreditleihe. Die Bank leiht Dir also ihre Bonität und steht für bestimmte Verbindlichkeiten ein. Als Bürge versichert die Bank so gegenüber Dritten, dass Du zukünftige Zahlungen leisten und Forderungen nachkommen kannst.

An einem Avalkredit sind drei Parteien beteiligt:

  1. Die Bank als Bürge (Avalkreditgeber)
  2. Der Bankkunde als Schuldner (Avalkreditnehmer)
  3. Der Gläubiger des Bankkunden der Bankbürgschaft (als Avalbegünstigter)

Unternehmen oder Privatkunden – wer kann einen Avalkredit beantragen?

Auf einen Avalkredit bzw. die Bürgschaft durch ein Kreditinstitut zurückzugreifen, bietet sich insbesondere dann an, wenn die liquiden Mittel knapp sind und das Eigenkapital geschont und die Liquidität erhalten bleiben soll. Aus diesem Grund ist ein Avaldarlehen sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen interessant.

Avaldarlehen für Unternehmen

Bankbürgschaften sind für Unternehmer sinnvoll, da sie die Liquidität sichern und dadurch stabile Geschäftsbeziehungen ermöglichen. Einer der ausschlaggebenden Punkte, weshalb Unternehmen zu Avalkrediten statt zu klassischen Darlehen greifen, ist, dass die Bonitätsprüfung nur durch das Kreditinstitut und nicht durch den oder die Geschäftspartner erfolgt.

Avalkredite sind zum Beispiel häufig bei internationalen Geschäften gefragt. Denn die Garantie für Geschäftspartner, Lieferanten oder Auftraggeber, dass ihre Leistungen in jedem Fall entlohnt werden, verschafft Unternehmen hohe Chancen auf das Zustandekommen von Geschäften – nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland. Ob Inlands- oder Auslandsgeschäfte, auf eine Sicherung der Liquidität durch einen Avalkredit greifen Unternehmen aus verschiedenen Branchen, z. B. dem Einzelhandel oder der Bauwirtschaft, zurück.

Avalkredit für Privatkundinnen und -kunden

Privatpersonen haben es oft schwerer als Unternehmen, einen Avalkredit von der Bank zu bekommen. Bestehen Zweifel an der Kreditwürdigkeit des privaten Antragstellenden, wird der Antrag für das Bankaval meist abgelehnt. Kommt es zu einem Vertrag zwischen der Bank als Bürge und der Privatperson als Bürgschaftsnehmerin bzw. Bürgschaftsnehmer, wird dieser meist als Mietaval genutzt. Bei einem Mietaval bürgt das Kreditinstitut für die Mieterin bzw. den Mieter und die Kosten, die aus dem Mietverhältnis resultieren, z. B. Zahlung der Kaution, Zahlung der Miete, Kosten für anfallende Reparaturen und Nebenkosten. Der Avalbegünstigte beim Mietaval ist die Vermieterin bzw. der Vermieter. Insgesamt kommen Avalkredite häufiger bei Unternehmen zum Einsatz als bei Privatpersonen.

Avalkredit: Vorteile und Nachteile im Überblick

Grundsätzlich wird bei einem Avalkredit davon ausgegangen, dass der Kreditnehmer den Forderungen seiner Gläubiger nachkommen kann. Sollten die Zahlungen jedoch tatsächlich ausfallen, entsteht aus der Eventualhaftung eine Verbindlichkeit und das bürgende Kreditinstitut zahlt den oder die Gläubiger aus. Dadurch wird die Kreditnehmerin bzw. der Kreditnehmer zum Schuldner der Bank.

Ob es sich lohnt, bei der Bank einen Avalkredit zu beantragen, hängt von der persönlichen finanziellen Situation des Antragstellenden bzw. von der Situation des Unternehmens und den Geschäften ab.

Die Vor- und Nachteile des Avalkredits im Überblick:

Vorteile des Avalkredits

●        Avalgebühren sind günstiger als Kreditzinsen, besonders für Kundinnen und Kunden mit guter Bonität

●        Sicherung der Liquidität und damit stabile Geschäftsbeziehungen

●        Bonitätsprüfung nur durch das Kreditinstitut, nicht durch den Geschäftspartner

●        Beantragung unkompliziert und schnell

●        Vermeidung von Zwangsvollstreckungen

●        Flexibel in verschiedenen Branchen einsetzbar

Nachteile des Avalkredits

●        Vergabe meist nur an Antragstellerinnen und Antragssteller mit guter Bonität und Sicherheiten

●        Hohe Avalgebühr bei schlechterer Bonität und fehlenden Sicherheiten

●        Dauerhafte Nutzung von Avalkrediten kann sich für Bankkunden negativ auf die Kreditlinie bei der Bank auswirken

 

Abwicklung eines Avalkredits: der Ablauf im Überblick

Die Beantragung und Abwicklung eines Avalkredits muss – je nach Kreditinstitut – nicht kompliziert sein und ist unter Umständen schnell erledigt. Unternehmen oder Privatpersonen, die einen Avalkredit beantragen möchten, sollten den Ablauf jedoch kennen. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn die Bürgschaft möglichst schnell benötigt wird.

Die Beantragung und der Ablauf eines Avalkredits einfach erklärt:

  1. Beantragung des Avalkredits: Ein Avalkredit muss in der Regel schriftlich beantragt werden. Alternativ können potenzielle Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer aber auch bei dem Kreditinstitut ihrer Wahl einen Termin vereinbaren und das Bankaval dort persönlich beantragen. Mittlerweile bieten viele Banken auch Online-Formulare zur Beantragung des Avals an. Auf diesen Service können private Bankkundinnen und Bankkunden meist zurückgreifen, wenn sie bereits Kontakt mit dem Kreditinstitut hatten bzw. wenn bei Unternehmern eine Geschäftsbeziehung mit dem entsprechenden Kreditinstitut besteht. Es kann ein befristeter oder unbefristeter Avalkredit beantragt werden.
  2. Prüfung der Bonität: Nach der Beantragung prüft das Kreditinstitut die Kreditwürdigkeit des Antragstellenden. Bei ausreichender Bonität willigt die Bank ein, als Bürge für den Avalkreditnehmer einzustehen.
  3. Avalkreditvertrag: Sind sich Avalkreditgeber und Avalkreditnehmer über die Konditionen des Avalkredits einig, wird der Avalkreditvertrag unterzeichnet. In diesem Vertrag werden Rahmenbedingungen wie Laufzeit und Höhe der Avalprovision festgehalten.
  4. Ausstellung der Avalurkunde: Nachdem der Avalkreditvertrag von beiden Parteien unterzeichnet wurde, gibt das Kreditinstitut als Avalkreditgeber eine Garantie zugunsten des Avalkreditnehmers ab. Dadurch kann der Schuldner bzw. Avalkreditnehmer seine Fälligkeit gegenüber dem Gläubiger bzw. Avalbegünstigten zahlen.
  5. Rückgabe der Avalurkunde: Bei einem befristeten Avalkredit erlischt nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit die Bürgschaft und die Avalurkunde wird an das Kreditinstitut zurückgegeben.

So funktioniert der Avalkredit: Ein Beispiel

Ein Beispiel für einen Avalkredit ist ein Mietaval. Angenommen, ein Unternehmen mietet neue Geschäftsräume und schließt einen Mietvertrag über fünf Jahre mit einer monatlichen Miete von 5.000 Euro ab. Dabei fordert die Vermieterin bzw. der Vermieter eine Mietkaution in Höhe von drei Monatsmieten, also insgesamt 15.000 Euro. Um Geld zu sparen und ihre Liquidität zu sichern, umgeht das Unternehmen diese Forderung mit einer Bürgschaft der Bank. Gewährt das Kreditinstitut den Avalkredit für die Mietkaution, muss die Kautionssumme zunächst nicht gezahlt werden. Die Vermieterin bzw. der Vermieter ist über die Avalurkunde abgesichert, denn er hat die Garantie, dass er die Kaution im Falle einer Zahlungsunfähigkeit von der bürgenden Bank bezahlt bekommt. Das Kreditinstitut lässt sich die Bürgschaft unabhängig von der Inanspruchnahme mit einer Avalprovison von dem Unternehmen bezahlen. Die Avalprovision beträgt in diesem Fall zwei Prozent, also jährlich 300 Euro. Bei einer Laufzeit des Mietvertrags von fünf Jahren, muss das Unternehmen also 1.500 Euro bezahlen, um die Einmalzahlung der Mietkaution durch den Avalkredit zu vermeiden. Wird die Kaution nach Ende des Mietvertrags fällig, muss das Unternehmen diese bezahlen oder die Bank übernimmt die Zahlung. In diesem Fall wird die Firma zum Schuldner bei der Bank.

Welche Avalarten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Avalkrediten, mit denen von Fall zu Fall unterschiedliche Forderungen bzw. Zahlungen abgesichert werden können und die sich für verschiedene Zielgruppen eignen.

Zu den häufigsten Avalarten gehören:

  • Mietaval Mietkautionsbürgschaft
  • Anzahlungsgarantie
  • Zahlungsaval
  • Gewährleistungsbürgschaft
  • Prozessbürgschaft

Avalkredit bei der Mietkaution

Eine Mietkautionsbürgschaft bzw. ein Mietaval ist besonders für Privatpersonen geeignet. Wer die Zahlung der Mietkaution an die Vermieterin bzw. den Vermieter vermeiden möchte, kann einen Avalkredit als Garantie für die Zahlung der Mietkaution abschließen. Eine solche Mietkautionsbürgschaft ist dann sinnvoll, wenn keine finanziellen Rücklagen für die Zahlung der Mietkaution vorhanden sind und finanzielle Engpässe vermieden werden sollen. Das Mietaval bzw. die ausgestellte Avalurkunde stellen für die Vermieterin bzw. den Vermieter eine Sicherheit für die Zahlung der Kaution dar. Für die Dauer des Avalkredits erhält die Bank eine Avalgebühr bzw. Avalprovision von der Kreditnehmerin oder dem Kreditnehmer.

Avalkredit als Garantie für Lieferungen & Leistungen

Damit eine Geschäftsbeziehung zustande kommt, verlangen Lieferanten oder Dienstleister meist Sicherheiten. Ein Avalkredit mit einer Bürgschaft durch die Bank ist bei Unternehmen ein beliebtes Mittel dafür. Beispielsweise hat ein Importeur, der eine Bankbürgschaft vorweisen kann, bei Auslandsgeschäften eine höhere Chance, mit einem Exporteur ins Geschäft zu kommen. Denn das Geschäft und alle damit verbundenen Leistungen und Zahlungen sind durch das Kreditinstitut als Avalkreditgeber abgesichert.

Avalkredit als Gewährleistungsbürgschaft

Das Bankaval kann auch als Absicherung von vertraglich vereinbarten Leistungen und Angeboten genutzt werden. Die vereinbarte Verbindlichkeit ist in diesem Fall, dass der Gewährleistung auch nachgekommen wird, wenn das Unternehmen nicht (mehr) in der Lage dazu ist. Insbesondere Bauherren greifen auf diese Form der Absicherung durch eine Bürgschaft häufig zurück. Denn damit kann gesichert werden, dass Baumängel auch noch zu einem späteren Zeitpunkt vom Bauträger behoben werden.

Avaldarlehen als Anzahlungsgarantie

Ein Avalkredit sichert das Risiko eines Käufers ab. Bei einer Anzahlungsgarantie durch einen Avalkredit übernimmt die Bank die Bürgschaft für bereits geleistete Anzahlungen oder Zahlungen bzw. bürgt für die Lieferung von Waren oder Leistungen, die durch eine Anzahlung zugesichert wurde. Wird die bestellte Ware nicht vertragsmäßig durch den Lieferanten überbracht, bekommt der Kunde die bereits geleistete Vorauszahlung zurückerstattet.

Bankaval als Bürgschaft bei Krediten

Ein Avaldarlehen kann zum Beispiel auch verwendet werden, um das Ausfallrisiko bei einem herkömmlichen Kredit abzusichern. Möchte der Avalkreditnehmer, ob Privatperson oder Unternehmer, einen Kredit aufnehmen, kann er seine Bonität mit der Bürgschaft der Bank verbessern und damit die Chance auf einen Kredit erhöhen.

Avalkredit als Prozessbürgschaft

Eine Prozessbürgschaft ist vor allem für Unternehmen sinnvoll, die sich als Kläger oder Beklagte in einem laufenden Zivilprozess befinden. Diese Art des Avalkredits wird entweder zur Durchsetzung einer Zwangsvollstreckung benötigt oder wenn das Unternehmen als Beklagter eine Zwangsvollstreckung abwehren möchte.

Fazit: Avaldarlehen sind oft für Unternehmen sinnvoll

Ein Avalkredit wird häufig vor allem von Unternehmen genutzt, um ihre Liquidität zu sichern und Geschäftsbeziehungen zu stärken. Für Privatpersonen kommt der Avalkredit in der Regel bei der Mietkaution zum Einsatz. Allerdings sollten Mieterinnen und Mieter sich überlegen, ob sie bis zur Fälligkeit der Kaution einen Avalkreditvertrag mit einem Kreditinstitut eingehen möchten. Wer das Geld für die Kaution nicht direkt aufbringen kann, hat alternativ die Möglichkeit, diese über ein Darlehen zu zahlen. Auf diese Weise stehst Du nicht lange in der Schuld bei einer Bank, sondern kannst Deine Kaution frühzeitig zahlen und musst Dich nicht langfristig binden. Das geht z. B. über einen Privatkredit mit auxmoney, den Du schnell und unbürokratisch online beantragen kannst.

FAQ – Weitere Fragen zum Avalkredit

Ein Avalkredit wird vor allem von Unternehmen, selbstständig Tätigen und Behörden genutzt. Diese Darlehensart kommt auch im Einzelhandel zum Einsatz, um keine Geldmittel in Kautionszahlungen einzubinden. Ein weiterer Einsatzbereich für ein Avaldarlehen ist die Bauwirtschaft, um Vertragsstrafen bei einer nicht rechtzeitigen Fertigstellung zu mildern oder bei Auslandsgeschäften für Sicherheit zu sorgen.

Da beim Avalkredit kein Geld verliehen wird, fallen keine Zinsen an. Allerdings verleihen Kreditinstitute ihre Kreditwürdigkeit nicht ohne Preis. Für die Bürgschaft verlangt die Bank eine Gebühr vom Avalkreditnehmer. Dabei handelt es sich um eine im Avalkreditvertrag festgehaltene Avalprovision, die anhand des individuellen Haftungsrisikos vom Kreditinstitut berechnet wird. Insbesondere die Bonität wirkt sich auf die Höhe der Avalgebühr aus. Avalkreditnehmer können sich mit der Bank auf eine quartalsweise oder monatliche Zahlung der Avalprovision einigen. Darüber hinaus fällt auch eine Gebühr für die Erstellung der Bürgschafts- bzw. Avalurkunde an.

Kreditinstitute vergeben Avaldarlehen nicht ohne eine Gebühr (auch Avalzins genannt) für die Bürgschaft. Deshalb erhalten Avalnehmer das Avaldarlehen gegen eine sogenannte Avalprovision. Diese liegt – abhängig von der Garantiesumme – zwischen 0,25 und drei Prozent der vereinbarten Summe. Die Zahlung der Avalprovision erfolgt je nach Vereinbarung im Avalkreditvertrag jährlich, quartalsweise oder monatlich. Man spricht hier auch von Avalzinsen.

Nachdem ein Bankkunde einen Avalkredit beantragt, führt die Bank, wie bei einem klassischen Kredit auch, eine umfassende Prüfung der Bonität durch. Im Falle einer positiven Auskunft kommt der Avalkreditvertrag zustande. Wichtig für Antragstellende ist, dass Kreditinstitute grundsätzlich nur Avalkredite an Bankkundinnen und Bankkunden mit guter Bonität vergeben. Dadurch stellt die Bank sicher, dass das Ausfallrisiko, das eine solche Bürgschaft mit sich bringt, möglichst gering gehalten wird.

Im Avalkreditvertrag werden alle Konditionen der Bürgschaft der Bank gegenüber dem Avalkreditnehmer festgehalten. Neben den Kosten für den Avalkredit ist ein wichtiger Bestandteil dieses Vertrags die Laufzeit des Bankavals.

Üblicherweise haben Avaldarlehen eine Mindestlaufzeit von einem Monat und können mit einem befristeten oder unbefristeten Vertrag abgeschlossen werden. Handelt es sich bei dem Kreditnehmer um ein Unternehmen, verfällt der Avalkredit, sobald die Geschäftsbeziehung zwischen Kreditnehmer und Begünstigtem abgeschlossen ist. Dies gilt auch für Kundinnen und Kunden, die das Aval für private Zwecke, z. B. als Mietaval, aufgenommen haben. In diesem Fall erhält die Bank die Avalurkunde zurück und der Anspruch auf das Aval verfällt.

Ebenfalls im Avalkreditvertrag festgehalten sind die Konditionen des Sonderkündigungsrechts seitens der Bank als Bürge. Bei Vertragsverletzungen durch den Avalkreditnehmer, z. B. bei einer gravierenden Verschlechterung der Bonität, kann die Bürgschaft frühzeitig aufgelöst werden.

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