Darlehn – Begriffsbezeichnung

Der Begriff Darlehn (häufiger: Darlehen) bezeichnet einen Vertrag zwischen Darlehnsnehmer und Darlehnsgeber. Letzterer überträgt dem Darlehnsnehmer das vorrübergehende Recht auf Nutzung eines festgelegten Betrages oder eines Sachdarlehns. Über dessen Verwendung bestimmt der Darlehnsnehmer; allerdings muss er den Gesamtbetrag plus Zinsen an seinen Vertragspartner zurückzahlen. In einem solchen schuldrechtlichen Darlehnsvertrag wird nicht nur die Gesamtsumme, also die Höhe des Darlehns festgelegt, sondern auch der Zeitraum, der dem Darlehnsnehmer für die Rückzahlung gewährt wird sowie mögliche andere Konditionen, welche die Einigung betreffen. Beide Parteien verpflichten sich durch ihre Einwilligung für die Einhaltung des Vertrages. Sind die Rahmenbedingungen festgelegt, geht das Geld (bzw. der vereinbarte Gegenstand) in den Besitz des Nehmers über; er kann nun frei über sein dazugewonnenes Kapital verfügen. Die Rückzahlung erfolgt meist in monatlichen Tilgungsraten, über deren Umfang sich die Vertragspartner im Vorfeld einigen.

Darlehn und Bonität

Allgemein gilt: je besser die Bonität, desto leichter ist ein Darlehn zu bekommen und desto geringer sind die Zinsen bzw. Kosten für den Kreditnehmer. Häufig haben aber vor Allem Banken strenge Kriterien, die für eine gute Bewertung zu erfüllen sind. Hierzu werden Informationen durch die Bank eingeholt, um den potentiellen Kunden einzuschätzen. Weichen die Ergebnisse des einzelnen zu stark von dem erwünschten ab, wird der Darlehnswunsch nicht erfüllt, da ein Verlust befürchtet wird. Dies kann zum Beispiel bei einer schlechten SCHUFA-Score der Fall sein. Auch der Kreditgeber profitiert von einer guten Bonität seines Vertragspartners, da das Risiko eines Verlustes minimiert wird. Gleichzeitig sinkt für ihn aber auch der Profit.

Unterscheidung zwischen Darlehn & Kredit

Im allgemeinen Gebrauch werden die Begriffe Darlehn und Kredit meist im gleichen Sinne benutzt; teilweise werden alle langfristigen Kreditprojekte mit Darlehn gleichgesetzt. Im Kreditgewerbe jedoch unterscheidet man die beiden voneinander. Ein Darlehn wird grundsätzlich in seiner vollen Summe ausgezahlt und durch eine festgelegte Tilgungsrate zurückgezahlt – dies ist kein Muss für einen Kredit. Per Definition sind einige Formen wie z.B. Bürgschaften zwar Kredite, aber keine Darlehn. Kurz gesagt: alle Darlehn sind Kredite, aber nicht jede Art von Kredit ist ein Darlehn.

Gründe für ein Darlehn

Die Gründe, warum eine Person über ein Darlehn nachdenkt, sind vielseitig. Meist stehen größere Investitionen an, für die das eigene Ersparte nicht ausreicht. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein neues Auto gekauft werden soll. Manchmal wird durch einen unvorhersehbaren Vorfall schnell Geld benötigt. Oft will man sich auch einfach nur einen Traum verwirklichen, wie den lange herbeigesehnten Urlaub oder die eigene Selbstständigkeit. Für solch ein Ersuchen ein Darlehn von der Bank zu bekommen ist in der Regel schwierig und aufwändig. Das Geld selbst aufzubringen ist für viele Menschen utopisch.

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