Der Lebenslauf ist geradlinig, die Noten und Studienabschlüsse können sich sehen lassen und das Interesse daran, Unternehmensberater werden zu dürfen, ist groß? Dann sollte der nächste Schritt erfolgen. Dies ist in der Regel die Bewerbung bei einer Unternehmensberatung. Schon die schriftliche Bewerbung, die heute zum Teil noch per Post und häufig per E-Mail erfolgt, muss aussagekräftig sein. Es ist wichtig, dass man darin genau darauf eingeht, weshalb man Unternehmensberater werden möchte und warum man diesen Weg gerade in dem Konzern anstrebt, bei dem man sich bewirbt. Hier kommt es darauf an, aus der Masse von Bewerbungen herauszustechen. Dass in der Bewerbung keine Fehler stehen dürfen – von der Schreibweise des Konzerns, bei dem man sich bewirbt über die korrekte Grammatik bei den Formulierungen – versteht sich von selbst. Stimmen darüber hinaus die Nachweise über die fachliche Qualifikation, stehen die Chancen sicherlich gut, ein persönliches Gespräch führen zu dürfen. Wer nun überzeugt, kann schon bald in den Traumberuf starten. Nach einer guten Schulung in einem solchen Konzern steht dann auch einer Selbstständigkeit als Berater nichts mehr im Wege.