Einen Backshop zu eröffnen ist aussichtsreich
Fast jeder mag am Morgen ein frisches Brötchen oder Croissant verdrücken, mittags einen leckeren Snack und abends frisches Brot mit nach Hause nehmen. Einen Backshop zu eröffnen, benötigt überschaubare Investitionen und Liebe zum Produkt. So öffnet sich eine Perspektive für den fleißigen Unternehmer mit Spaß am Verkaufen.
Backshop eröffnen – möglichst mit Partnern
Ideal ist, die Familie in das Projekt einzubinden. So werden Personalkosten gespart, wenn Sie einen Backshop eröffnen. Zu Beginn steht die Auswahl eines Standortes, der für Absatzchancen und Kosten entscheidend ist. Es folgt der Businessplan. Für diesen gelten folgende Maßnahmen und Leitlinien:
- Gegenüberstellung von Plankosten und Markterwartungen
- Detaillierte Standortanalyse bezüglich Laufkundschaft und Wettbewerb
- Wettbewerber in der Nähe sind kein Hindernis, wenn Sie besser sind.
- Bedenken Sie Investitionskosten und Betriebskosten.
Treffen Sie die Grundentscheidung, ob Sie mit oder ohne Franchisegeber den Backshop eröffnen. Beides hat Vor- und Nachteile.
- Der Franchisegeber versorgt Sie mit Maschinen, Rohmaterial, einer Marke und Know-how beim Backshop eröffnen. Er steht Ihnen zur Seite, will dafür aber seinen Anteil am Kuchen.
- Prüfen Sie originelle Franchisegeber mit neuen Konzepten wie der provenzalischen Backstube mit Brasserieambiente oder anderen Ideen.
- Betreiben Sie das Geschäft allein, sind Sie unabhängiger, aber es kommen Risiken auf Sie zu. Dann sollten Sie professionelle Erfahrungen haben.