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Ob Reparaturen, Malerarbeiten oder Umbauten – wer ein Haus besitzt, weiß, dass es daran immer etwas zu tun gibt. Besonders bei älteren Häusern oder Altbauten steht irgendwann ganz sicher auch eine Sanierung an. Diese kann sowohl optische Änderungen an der Fassade betreffen als auch technische Modernisierungen. Sind Maßnahmen zur Sanierung an einer Bestandsimmobilie geplant, lohnt es sich, dabei nicht nur optische und bauliche Mängel zu beheben. Dies ist nämlich auch eine gute Gelegenheit, die Energieeffizienz des Hauses zu verbessern und Maßnahmen zur energetischen Sanierung anzuschließen. Eine Sanierung ist jedoch mit hohen Kosten verbunden, weshalb viele Hausbesitzer sich scheuen, dafür einen Kredit aufzunehmen. Dies ist jedoch unter Umständen gar nicht notwendig, da dafür auch ein staatlicher Investitionszuschuss genutzt werden kann. Mit der KfW Förderung für die Sanierung von Bestandsimmobilien können die geplanten Maßnahmen finanziert werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, ist eine staatliche Förderbank, die mit verschiedenen Förderprodukten Hausbesitzer bei ihren Bauprojekten unterstützt. Egal ob Sie nur eine energetische Sanierung planen oder einzelne Maßnahmen als Teil einer Fassaden- oder Dachsanierung integrieren wollen, mit einem KfW Kredit können die Kosten der Sanierung bezuschusst werden. Möchten Sie einen solchen Investitionszuschuss von der KfW in Anspruch nehmen, wenden Sie sich einfach an auxmoney. Wir arbeiten mit der KfW zusammen und  unterstützen Sie als kompetenter Vermittler und Berater bei dem Förderantrag für Ihr Sanierungsprojekt.

Wer sein Haus sanieren möchte, ist mit hohen Kosten konfrontiert. Um diese zu stemmen, denken viele über ein Darlehen nach. Hausbesitzer können sich aber auch von der KfW mit einem Zuschuss für die Sanierung ihrer Immobilie unterstützen lassen. Diese Förderung bezieht sich auf Wohnungen oder Ein- und Zweifamilienhäuser mit maximal zwei Wohneinheiten. Die KfW fördert hauptsächlich die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien. Das bedeutet, dass Hausbesitzer, die Sanierungsmaßnahmen für das Einsparen von Energie umsetzen, einen Zuschuss bekommen. Dabei haben sie je nachdem, welche Maßnahmen geplant sind, die Wahl zwischen verschiedenen Förderprogrammen. Im Gegensatz zu einem Modernisierungskredit kann auch gewählt werden, wie man das Geld von der KfW erhalten möchte. Die KfW Förderung zur Sanierung kann entweder als Tilgungszuschuss oder als Direktzuschuss in Anspruch genommen werden.

Sie haben die Wahl: Tilgungszuschuss oder Direktzuschuss

Wer über die KfW die Sanierung seines Hauses mit einer Förderung finanzieren möchte, kann zwischen zwei Finanzierungarten wählen: Direktzuschuss oder Tilgungszuschuss. Beim Tilgungszuschuss wird zunächst ein Förderkredit beantragt. Nach Abschluss der Sanierung zahlt die KfW einen Tilgungszuschuss, der mit der restlichen Darlehenssumme verrechnet wird. Eine Auszahlung ist bei dieser Variante nicht möglich. Wer für die Sanierung seiner Immobilie keinen Kredit aufnehmen möchte, kann sich für den Direktzuschuss der KfW entscheiden. Bei dieser Finanzierungsart werden die Fördergelder nach dem Ende der Sanierungsmaßnahmen direkt auf das Konto ausgezahlt.

Welche Art des Investitionszuschusses in Anspruch genommen werden soll, ist abhängig von dem gewählten Förderprogramm. Die KfW bietet zur Sanierung sowohl Förderprogramme mit Direktzuschuss als auch mit Tilgungszuschuss.

Haus sanieren mit KfW Zuschüssen: Für welche Maßnahmen werden gefördert?

Möchte man, um sein Haus zu sanieren, Zuschüsse von der KfW nutzen, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Denn nicht alle Maßnahmen zur Sanierung werden gefördert. Zunächst einmal müssen für die Förderung auch einige bauliche Auflagen erfüllt sein. Soll z. B. eine Bestandsimmobilie saniert werden, muss diese vor dem 1. Februar 2002 gebaut worden sein, um einen Zuschuss zu erhalten. In diesem Zusammenhang gibt es von der KfW auch Vorgaben zur Altbausanierung. Grundsätzlich richten sich die KfW Förderprogramme hauptsächlich an Maßnahmen zur energetischen Sanierung, d.h. Umbaumaßnahmen, um die Energieeffizienz des Hauses zu steigern.

Energetische Sanierung von Bestandsimmobilien

Hausbesitzer, die ihre Immobilie durch Sanierung energieeffizienter gestalten möchten, sind bei der KfW Förderung zur Sanierung genau richtig. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine gerade erst gekaufte Bestandsimmobilie handelt oder ob der Hausbesitzer das Haus selbst gebaut hat und schon länger darin wohnt. Wer an seinem gesamten Haus eine Komplettsanierung zur Steigerung der Energieeffizienz vornimmt, kann damit die höchste Stufe der energetischen Sanierung, das KfW Effizienzhaus erreichen. Bei dem KfW Effizienzhaus handelt es sich um den höchsten Standard der energetischen Sanierung. Ist ein Haus besonders energieeffizient, verbraucht es natürlich auch weniger Energie. Für diese Häuser ist der Zuschuss zur Sanierung am höchsten.

Um ein Haus energieeffizienter zu machen, können verschiedene Maßnahmen durchgeführt werden. Dazu gehört beispielsweise die Dämmung von Dach und Außenwänden genauso wie Austausch und Modernisierung von Heizung und Heizungsanlagen. Auch die richtigen Fenster spielen für die Energieeffizienz eine Rolle. Deshalb gibt es von der KfW auch eine Förderung für den Fenstertausch.

KfW Förderung zur Altbausanierung

Grundsätzlich gibt es in Deutschland keine gesetzliche Regelung, ab wann ein Haus als Altbau gilt. Üblicherweise werden jedoch Häuser, die vor 1948 gebaut wurden, als Altbau bezeichnet. Aufgrund dessen ist der Begriff der Altbausanierung auch etwas irreführend. Denn formal gesehen umfasst er die Sanierung an allen Bestandsimmobilien, bei der die vorhandenen Baustrukturen angepasst und modernisiert, aber nicht neu errichtet werden. Zweifelsohne sind aber sowohl Häuser, die als Altbauten gelten, weil sie vor 1948 gebaut wurden, aber genauso auch z. B. Häuser aus den 1970er Jahren, durchaus sanierungsbedürftig. Denn bei diesen Häusern ist besonders in Bezug auf die energetischen Gegebenheiten eine Sanierung notwendig, da häufig Dächer, Heizungsanlagen und Außenwände mit den neuesten energetischen Standards nicht mehr mithalten können.

Bei manchen Altbauten ergibt sich zusätzlich der Sonderfall, dass sie unter Denkmalschutz stehen. Hier sind die Maßnahmen zur energetischen Sanierung häufig noch umfangreicher, da hier in Bezug auf die Energieeffizienz keinerlei bauliche Grundlagen vorhanden sind. Die KfW Förderung zur Sanierung eines Altbaus gilt sowohl für Altbauten als auch für Baudenkmäler. Mit dem Zuschuss des passenden Programms lassen sich auch umfangreichere Sanierungsmaßnahmen an Baudenkmälern umsetzen.

Wer plant, sein Haus mit der KfW Förderung zur Sanierung umzubauen, sollte jedoch unbedingt auf die Reihenfolge der Maßnahmen achten. Soll eine Bestandsimmobilie energieeffizienter gestaltet werden, empfiehlt es sich, zuerst die Dämmung von Außenwänden, Dach und Keller vorzunehmen, bevor Heizungsanlage und Heizungen getauscht werden. Umgekehrt könnte es passieren, dass die neue Heizung auf den hohen Energieverbrauch vor der Dämmung ausgerichtet wird, was kaum Energiekosten spart.

Energieberater und Baubegleitung

Die Sanierung einer Immobilie kann sehr komplex sein. Besonders, wenn es darum geht, Baudenkmäler und Altbauten zu sanieren. In diesem Fall kein es hilfreich sein, einen Berater für die Planung der Sanierungsmaßnahmen hinzuzuziehen. Es sollte außerdem beachtet werden, dass ein Gutachten und ein Energieausweis von einem Energieberater verpflichtend ist, um eine KfW Förderung zur energetischen Sanierung zu erhalten. Dies gilt für alle Förderprogramme zur energetischen Sanierung, nicht nur für den Zuschuss zur Altbausanierung. Je nach Komplexität der geplanten Sanierung ist auch die Baubegleitung durch einen Experten sinnvoll. Ein Energieberater kann hier umfangreich beraten. Um diese Kosten ebenfalls abzudecken, gibt es die KfW Förderung Energieberater.

Wie funktioniert die KfW Förderung zur Sanierung mit auxmoney?

Wir bei auxmoney treten als Vermittler zwischen der KfW und den Antragsstellern der Förderung auf. Damit Sie Ihre KfW Förderung zur Sanierung erfolgreich beantragen können, müssen bestimmte Abläufe eingehalten werden. Nur dann können die Zuschüsse für die Sanierung bewilligt werden. Es sollte unbedingt beachtet werden, dass die Förderung der KfW unbedingt vor der Umsetzung der baulichen Maßnahmen beantragt werden muss. Der erste Schritt ist also die Planung der Sanierungsmaßnahmen, unter anderem zusammen mit einem Energieberater. Dessen Gutachten ist für die Bewilligung der Förderung ebenfalls notwendig. Liegt ein Energieausweis der Immobilie vor, die Sie sanieren möchten, können anhand dessen die notwendigen Maßnahmen entsprechend festgelegt werden. Durch die Planung lässt sich auch ein Überblick gewinnen, welche Darlehenssumme benötigt wird. Damit kann mit dem Förderantrag die passende Höhe der Zuschüsse angegeben werden. Ist dieser erste Schritt abgeschlossen, kann der Antrag zur Förderung eingereicht werden.

So beantragen Sie den KfW Zuschuss zur Sanierung Ihres Hauses

Zusammen mit der KfW möchten wir Sie dabei unterstützen, Ihr Haus mit Hilfe der passenden Förderung energetisch zu sanieren. Entscheiden Sie sich für eines der Förderprodukte und legen Sie fest, in welcher Höhe Sie einen KfW Zuschuss zur Sanierung benötigen. Unsere Berater unterstützen Sie auch gerne dabei, sich für eine Finanzierungsart zu entscheiden. Bei der Beantragung der Förderung können Sie festlegen, ob sie die Darlehenssumme als Direktzuschuss oder als Tilgungszuschuss in Anspruch nehmen möchten. Wir prüfen Ihren Antrag auf Vollständigkeit und vermitteln Ihr Anliegen an die KfW.

Sie haben Fragen? So erreichen Sie uns:

Mo.-Fr.: 8-16 Uhr

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Wer sind unsere Partner?

Sichern Sie sich jetzt Ihre Immobilien-Finanzierung über unseren Partner, die Qualitypool GmbH. Die Qualitypool GmbH kann sich über die Finanzierungsplattform EUROPACE der EUROPACE AG einer Auswahl von mehreren hundert Banken bedienen und für Sie die Bank mit dem bestmöglichen Angebot finden. Ihren ersten telefonischen Kontakt für die persönliche und individuelle Beratung übernimmt die Dr. Klein Privatkunden Aktiengesellschaft, ein Partner der Qualitypool GmbH. Bitte beachten Sie, dass Sie sich im Rahmen der Antragsstrecke auf der Website des Finanzierungsplattformgebers der EUROPACE AG befinden und Ihre Angaben direkt in das System der EUROPACE AG übertragen werden.

Welche Förderprogramme gibt es für die Sanierung von Bestandsimmobilien?

Möchten Sie eine KfW Förderung für die Sanierung, gibt es für Zuschuss mehrere Programme zur Auswahl. Die Sanierung von Bestandsimmobilien wird mit den Förderprogrammen 430, 151 und 152 bezuschusst. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen durch die enthaltenen Maßnahmen und die Art der Finanzierung. Das Programm 151 wird als Darlehen oder als Tilgungszuschuss ausgezahlt, während die Förderprogramme 430 und 152 einen Direktzuschuss beinhalten. Außer bei dem Programm 152 kann mit jedem Paket auch die Sanierung zum Effizienzhaus finanziert werden. Wer dagegen nur Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung vornehmen möchte, ist an die Förderprogramme 152 und 430 gebunden.

Diese Fördermaßnahmen der KfW sind nicht mit Förderungen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) kombinierbar. Das BAFA fördert zusätzlich zur KfW manche Heizungssysteme.

Fenster, Dämmung, Heizungsanlage: KfW Förderung von Einzelmaßnahmen

Die KfW Förderung ist nicht ausschließlich der Sanierung zum Effizienzhaus vorbehalten. Auch einzelne Sanierungsmaßnahmen, um ein Haus energieeffizienter zu machen, werden bezuschusst. Dabei handelt es sich um sogenannte Einzelmaßnahmen. Damit man für diese eine Förderung erhält, müssen jedoch bestimmte Auflagen erfüllt werden. So müssen die Sanierungsmaßnahmen den technischen Mindestanforderungen der KfW entsprechen. Wer Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung plant, bekommt meist einen prozentualen Anteil der Gesamtförderung für das Effizienzhaus. Wie viel Prozent der Zuschüsse man erhält, ist abhängig von den geplanten Maßnahmen.

Im Rahmen der energetischen Sanierung gibt es verschiedene Einzelmaßnahmen. Die KfW Förderung sieht z. B. Fenster und Türen als energetische Einzelmaßnahmen an. Wer Fenster und Außentüren seines Hauses austauscht, kann dafür mit einem Zuschuss rechnen. Gleiches gilt bei Bestandsimmobilien für die Dämmung von Fassade und Dach, die Installation eines Sonnenschutzes sowie das Errichten von Solarthermie Anlagen. Eine weitere zulässige Einzelmaßnahme im Rahmen der KfW Förderung ist auch die Heizungssanierung. Wer seine bestehende Heizungsanlage modernisiert und so Energie spart, kann dafür ebenfalls eine Förderung bei der KfW beantragen.

KfW Förderung zur Sanierung – das ändert sich 2020

Die KfW passt ihre Förderprodukte und Programme regelmäßig an. Im Jahr 2020 gibt es daher einige Neuerungen bei der KfW Förderung von Einzelmaßnahmen. So werden ab diesem Jahr Ölheizungen nicht mehr gefördert, aber ein neues Paket für Heizungen und Lüftungen geschaffen. Zudem wird seit 2020 die Förderung von Heizungen als Einzelmaßnahmen hauptsächlich vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) übernommen. Die KfW Förderung gilt weiterhin für Heizungssanierungen sowie für Nah- und Fernwärme.

Mit auxmoney ganz einfach zur KfW Förderung für die Sanierung Ihres Hauses

Die Sanierung von Bestandsimmobilien kann schnell sehr umfangreich und teuer werden. Neben einem Darlehen von der Bank lohnt es sich für Hausbesitzer, sich zu informieren, ob für ihr Vorhaben ein Förderprogramm der KfW in Frage kommt. Da hierfür lediglich ein paar Auflagen erfüllt sein müssen, kommt die KfW Förderung für die Sanierung für fast alle Interessenten in Frage. Planen Sie die komplette Sanierung zum KfW Effizienzhaus, wird dies genauso unterstützt wie die energetische Sanierung einzelner Teile des Hauses wie z. B. die Dämmung von Dach und Außenwänden oder die Errichtung einer Solarthermie Anlage. Die KfW Förderung für diese Einzelmaßnahmen ist als Tilgungszuschuss oder Direktzuschuss zu beantragen. Außerdem können bei der KfW auch verschiedene Förderprogramme miteinander kombiniert werden. Möchten Sie Ihr Haus energetisch sanieren, können Sie dies auch mit dem Programm der KfW zur Förderung der altersgerechten Sanierung verbinden und Ihre Immobilie barrierefrei gestalten.

Egal, welches Vorhaben Sie umsetzen wollen, bei auxmoney möchten wir Sie bestmöglich dabei unterstützen. Wir vermitteln Ihren Antrag an die KfW und beraten Sie umfassend zu den Fördermöglichkeiten für Ihr Sanierungsprojekt.

Förderprogramme kombinieren: Mit KfW Zuschüssen barrierefrei und energetisch sanieren

Die meisten Förderprogramme der KfW lassen sich mit anderen Programmen kombinieren. Durch die Kombination kann man je nach Vorhaben die maximale Höhe an Zuschüssen erreichen. Wer die KfW Förderung zur energetischen Sanierung in Anspruch nehmen möchte, kann dieses Programm mit der KfW Förderung zur altersgerechten Sanierung oder dem Umbau zur Barriere-Reduzierung kombinieren. Ein gutes Beispiel für diese Kombinationsmöglichkeit ist das Thema Badsanierung. Besonders Besitzer älterer Bestandsimmobilien möchten nach dem Kauf das Bad modernisieren. Wer dieses Projekt angeht, kann dabei nicht nur auf den Aspekt der Energieeffizienz eingehen, sondern gleichzeitig schon weiterdenken und das Bad barrierefrei gestalten. Hierfür kann man mit dem Zuschuss der sowohl KfW altersgerecht umbauen, als auch die KfW Förderung zur Badsanierung nutzen. Durch die beiden Förderprogramme erhält man den höchsten Zuschuss für sein Projekt und benötigt kein zusätzliches Darlehen. Es kann sich für Hausbesitzer lohnen, über eine Kombination von Förderpaketen nachzudenken. Denn entweder bewohnen sie das Haus selbst langfristig und sind vielleicht einmal auf die Barrierefreiheit angewiesen, oder sie verkaufen die Immobilie. Auch hier kann ein modernes und barrierefreies Bad ein Pluspunkt sein.