Die Höhle der Löwen 2018 Produkte: TROY im Test

Veröffentlicht am 21. November 2018

Gestern entfachten die beiden Gründer Benjamin Ohmer und Volker Junior mit ihrem Produkt, der TROY-Wärmflasche, ein wahres Wettbieten unter den drei Löwen Dagmar Wöhrl, Ralf Dümmel und Georg Kofler. Letztlich erhielt die Dame aus dem Trio den Zuschlag. Wir wollten wissen, wie sich das Objekt der Begierde in der Praxis schlägt.

Wie funktioniert die TROY-Wärmflasche?

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Im Inneren der Wärmflasche befindet sich ein Pad, das mit einem natürlichen Salz befüllt ist. Es speichert die anfängliche Wärmeenergie des heißen Wassers und senkt die Temperatur. Dadurch ist die Verbrennungs-Gefahr gebannt. Später gibt es die Wärme wieder an das Wasser ab. So bleibt die Wärmflasche doppelt so lange warm wie herkömmliche Modelle. Dieser Effekt wird durch den TROY Premium-Bezug noch verstärkt. Die Außenseite transportiert die Wärme, die Innenseite isoliert sie.
Um zu verhindern, dass Kinder und demente Menschen die Wärmflasche versehentlich öffnen und sich möglicherweise Verbrennungen zuziehen, haben die Gründer einen speziellen Sicherheitsverschluss entwickelt. Dieser passt laut Eigenaussage auf ca. 80 Prozent der verkauften Wärmflaschen in Deutschland. Damit eignet er sich perfekt zum Nachrüsten, sollten genannte Personengruppen ebenfalls im Haushalt leben.

Unsere TROY Erfahrungen

Die kälteempfindlichste Kollegin unserer Redaktion kam für einige kühle Herbstnächte in den Genuss der TROY-Wärmflasche. Der weiche und flauschige Stoff des Bezugs überzeugte bereits bei der ersten Berührung. Die anfängliche Wärme wurde als sehr angenehm empfunden und tatsächlich hielt die Wärmflasche überdurchschnittlich lange die Temperatur. Wer es jedoch wirklich heiß haben möchte, sollte zu einer normalen Wärmflasche greifen. Allen anderen können wir das Produkt von TROY wärmstens empfehlen.

Bildquellen: © MG RTL D
© MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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